Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie

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Die Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie genießen eine Ausnahmestellung in der Musikwelt: Mit über 6500 Konzerte in mehr als 60 Ländern und über 500 Städten gelten sie als das deutsche Reiseorchester. Stete Einladungen zu den bedeutenden Festivals und zu Tourneen im In- und Ausland wie auch zahlreiche Auszeichnungen für die Einspielungen, darunter der MIDEM Classical Award, belegen die Wertschätzung, welche das Orchester allerorten erfährt. Diese Wertschätzung ist nicht zuletzt das Verdienst der Chef- und Gastdirigenten, die in den vergangenen Jahrzehnten das Orchester geprägt haben. Seit Januar 2000 trägt Jonathan Nott als Chefdirigent die künstlerische Verantwortung für das Orchester. Neben Joseph Keilberth, der von 1950 bis zu seinem Tod 1968 erster Chefdirigent war, ist allen voran Eugen Jochum als jahrzehntelanger Mentor und erster Ehrendirigent in der Geschichte der Bamberger Symphoniker zu erwähnen sowie Horst Stein, der von 1985–1996 Chefdirigent und danach Ehrendirigent des Orchesters war. In die Riege der Gastdirigenten gehören Persönlichkeiten wie Rudolf Kempe, Hans Knappertsbusch, Clemens Krauss, Sir Georg Solti, Günter Wand, Giuseppe Sinopoli, Christoph Eschenbach und Herbert Blomstedt, der 2006 zum Ehrendirigenten ernannt wurde. Neben ihm hat seit 2010 überdies Robin Ticciati den Posten des Ersten Gastdirigenten inne. Eine umfangreiche Diskographie dokumentiert die Geschichte und das Wirken des Orchesters: Hunderte von Aufnahmen entstanden im Lauf der Jahrzehnte in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk. 2003 wurden die Bamberger Symphoniker zur „Bayerischen Staatsphilharmonie“ ernannt.


Zur Homepage des Künstlers:

linkhttps://www.bamberger-symphoniker.de/

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