Die «Goldenen Zwanziger» sind Inspiration für das CD-Konzept, mit dem Christoph Heesch die Jury des Fanny Mendelssohn Förderpreises überzeugte. In der Zeit des Umbruchs, der Neuorientierung und der Freiheit wirkten die Komponisten Ernst Toch, Paul Hindemith, Jacques Ibert und Bohuslav Martinů, die die althergebrachten strengen Grenzen zwischen Kammer- und Orchestermusik aufweichten. Genau diesem Phänomen möchte sich der 22-jährige Cellist Christoph Heesch in seinem Konzeptalbum zuwenden und konnte damit die Jury des Förderpreises begeistern, die kürzlich im Hamburger Lichtwarksaal über den Preisträger abstimmte. Die Gewinner-CD von Christoph Heesch wird im September 2018 bei GENUIN erscheinen und folgt damit der Einspielung "Funeralissimo" von Matthias Well, dem vorigen Finalisten des Förderpreises. "Funeralissimo" wurde von der Presse euphorisch gefeiert und landete auf Platz 16 der offiziellen Klassik-Charts.
Der Fanny Mendelssohn Förderpreis
Die diesjährige Jury bestand aus dem Journalisten Jürgen Kesting, dem Geschäftsführer des Mendelsson-Haus e.V. Jürgen Ernst, dem Dramaturgen Prof. Dieter Rexroth, dem Pianisten Alexander Krichel, dem Intendanten der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Dr. Markus Fein, dem Konzertmanager der Frauenkirche Dresden Dr. Ralf Ruhnau und dem GENUIN-Mitbegründer und Tonmeister Holger Busse.
Der Fanny Mendelssohn Förderpreis ist eine Privatinitiative der Hamburgerin Heide Schwarzweller und wurde in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, sein Aufnahmekonzept mit GENUIN zu verwirklichen und als CD zu veröffentlichen. Das Preisträgerkonzert findet am 5. September 2018 in Zarrentin während der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern statt.
Die Jury des Fanny Mendelssohn Förderpreises während der Sitzung:
Christoph Heesch während der Vorstellung seines Konzepts Cello1925:
Die «Goldenen Zwanziger» sind Inspiration für das CD-Konzept, mit dem Christoph Heesch die Jury des Fanny Mendelssohn Förderpreises überzeugte. In der Zeit des Umbruchs, der Neuorientierung und der Freiheit wirkten die Komponisten Ernst Toch, Paul Hindemith, Jacques Ibert und Bohuslav Martinů, die die althergebrachten strengen Grenzen zwischen Kammer- und Orchestermusik aufweichten. Genau diesem Phänomen möchte sich der 22-jährige Cellist Christoph Heesch in seinem Konzeptalbum zuwenden und konnte damit die Jury des Förderpreises begeistern, die kürzlich im Hamburger Lichtwarksaal über den Preisträger abstimmte. Die Gewinner-CD von Christoph Heesch wird im September 2018 bei GENUIN erscheinen und folgt damit der Einspielung "Funeralissimo" von Matthias Well, dem vorigen Finalisten des Förderpreises. "Funeralissimo" wurde von der Presse euphorisch gefeiert und landete auf Platz 16 der offiziellen Klassik-Charts.
Der Fanny Mendelssohn Förderpreis
Die diesjährige Jury bestand aus dem Journalisten Jürgen Kesting, dem Geschäftsführer des Mendelsson-Haus e.V. Jürgen Ernst, dem Dramaturgen Prof. Dieter Rexroth, dem Pianisten Alexander Krichel, dem Intendanten der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Dr. Markus Fein, dem Konzertmanager der Frauenkirche Dresden Dr. Ralf Ruhnau und dem GENUIN-Mitbegründer und Tonmeister Holger Busse.
Der Fanny Mendelssohn Förderpreis ist eine Privatinitiative der Hamburgerin Heide Schwarzweller und wurde in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, sein Aufnahmekonzept mit GENUIN zu verwirklichen und als CD zu veröffentlichen. Das Preisträgerkonzert findet am 5. September 2018 in Zarrentin während der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern statt.
Die Jury des Fanny Mendelssohn Förderpreises während der Sitzung:
Christoph Heesch während der Vorstellung seines Konzepts Cello1925: