Dinorah Varsi und Michael Schäfer für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert
Zum Ende des Jahres wurden gleich zwei GENUIN-Veröffentlichungen in der Kategorie „Klavier“ nominiert. Zum einen die von der Presse (u.a. Der Spiegel und DIE ZEIT) hochgelobte Veröffentlichung der Klaviereinspielungen von Dinorah Varsi, zum anderen die neueste Ausgrabung von Michael Schäfer, der in der Reihe Un!erhört vergessene Komponistin wie Leonid Sabaneev zurück ins Rampenlicht holt.
Die vierteljährlich erscheinende Longlist des Preises der deutschen Schallplattenkritik (PdSK) gilt als Vorauswahl für die Bestenliste und enthält die besten und interessantesten Neuveröffentlichungen der vorangegangenen drei Monate in verschiedenen Kategorien. Bewertungskriterien sind künstlerische Qualität, Repertoirewert, Präsentation und Klangqualität. Insgesamt wurden diesmal von 160 Juroren 284 Titel in 32 Kategorien nominiert.
Die Jury des Preises besteht aus unabhängigen Musikjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und ist so heterogen wie die Bandbreite der Musikgenres und Wortproduktionen. Pro Jury ermitteln und bewerten fünf Experten die besten Neuproduktionen auf dem Tonträgermarkt. Hier können Sie die Longlist einsehen. Die Bestenliste 1/2016 mit den Ergebnissen der Wahl erscheint am 12. Februar.
Zur "Leonid Sabaneev"-CD von Michael Schäfer
Zur Dinorah Varsi-Box "Legacy"
Zur Website des Preises der deutschen Schallplattenkritik
Zum Ende des Jahres wurden gleich zwei GENUIN-Veröffentlichungen in der Kategorie „Klavier“ nominiert. Zum einen die von der Presse (u.a. Der Spiegel und DIE ZEIT) hochgelobte Veröffentlichung der Klaviereinspielungen von Dinorah Varsi, zum anderen die neueste Ausgrabung von Michael Schäfer, der in der Reihe Un!erhört vergessene Komponistin wie Leonid Sabaneev zurück ins Rampenlicht holt.
Die vierteljährlich erscheinende Longlist des Preises der deutschen Schallplattenkritik (PdSK) gilt als Vorauswahl für die Bestenliste und enthält die besten und interessantesten Neuveröffentlichungen der vorangegangenen drei Monate in verschiedenen Kategorien. Bewertungskriterien sind künstlerische Qualität, Repertoirewert, Präsentation und Klangqualität. Insgesamt wurden diesmal von 160 Juroren 284 Titel in 32 Kategorien nominiert.
Die Jury des Preises besteht aus unabhängigen Musikjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und ist so heterogen wie die Bandbreite der Musikgenres und Wortproduktionen. Pro Jury ermitteln und bewerten fünf Experten die besten Neuproduktionen auf dem Tonträgermarkt. Hier können Sie die Longlist einsehen. Die Bestenliste 1/2016 mit den Ergebnissen der Wahl erscheint am 12. Februar.
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