Der Violinist Tobias Feldmann hat den vierten Platz des Concours Reine Elisabeth in Brüssel gewonnen. Tobias Feldmann gehörte zu den zwölf Finalisten, die vom 25. bis 30. Mai im Palais des Beaux-Arts in Brüssel konzertieren und belegte dort nach Ji Young Lim, Oleksii Semenenko und William Hagen den vierten Platz. Der 24-jährige Violonist wurde für seine Leistungen bereits mehrfach ausgezeichnet. Schon 2012 hat er den Deutschen Musikwettbewerb gewonnen und daraufhin seine seine Debüt-CD bei GENUIN veröffentlicht.
Der Concours Reine Elisabeth gehört zu den weltweit bedeutendsten Musikwettbewerben weltweit. Seit 1937 werden in den Fächern Violine, Klavier und Gesang die herausragendsten Talente gekürt. Pro Jahr wird jeweils nur eine dieser Kategorien ausgetragen, zusätzlich findet seit 1991 in jedem ungeraden Jahr ein Kompositionswettbewerb statt. Der Wettbewerb geht zurück auf eine Idee des belgischen Geigers Eugène Ysaÿe.
Das Finale des Concours Reine Elisabeth können Sie hier sehen.
Einen französischen Artikel und Konzertmitschnitte des Wettbewerbs finden Sie hier.
Ein Portrait über Tobias Feldmann finden Sie hier.
Zur CD von Tobias Feldmann bei GENUINZur Website des Wettbewerbs
Der Violinist Tobias Feldmann hat den vierten Platz des Concours Reine Elisabeth in Brüssel gewonnen. Tobias Feldmann gehörte zu den zwölf Finalisten, die vom 25. bis 30. Mai im Palais des Beaux-Arts in Brüssel konzertieren und belegte dort nach Ji Young Lim, Oleksii Semenenko und William Hagen den vierten Platz. Der 24-jährige Violonist wurde für seine Leistungen bereits mehrfach ausgezeichnet. Schon 2012 hat er den Deutschen Musikwettbewerb gewonnen und daraufhin seine seine Debüt-CD bei GENUIN veröffentlicht.
Der Concours Reine Elisabeth gehört zu den weltweit bedeutendsten Musikwettbewerben weltweit. Seit 1937 werden in den Fächern Violine, Klavier und Gesang die herausragendsten Talente gekürt. Pro Jahr wird jeweils nur eine dieser Kategorien ausgetragen, zusätzlich findet seit 1991 in jedem ungeraden Jahr ein Kompositionswettbewerb statt. Der Wettbewerb geht zurück auf eine Idee des belgischen Geigers Eugène Ysaÿe.
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