"Pictures" von german hornsound bekommt Empfehlungen von RONDO und hr2 Kultur
Die neue CD Pictures mit Hornquartett german hornsound, den weiteren Hornisten Karsten Duffin, Ralph Ficker, Martin Grom, Christian Lampert sowie Simon Rössler (Percussion, Klavier, Celesta) und Dirigent Hannes Krämer ist Wochenempfehlung beim Fachmagazin Rondo!
"Der Wahnsinn: Um 1900 war das musikalische Paris ganz versessen auf russische Kunst. Diese machte in den Augen der überfeinerten und in ihrer Etikette streng reglementierten Gesellschaft eine Gegenwelt erlebbar und trug rauhe Ursprünglichkeit, Exotik und kaum verholene Erotik in die Salons und Konzertsäle. Ein Denkmal als Kunst-Unternehmer setzte sich Sergej Diaghilew, der den Bedarf erkannte und für den gewinnbringenden Kulturtransfer sorgte. [...]"
Weiter zum vollständigen Beitrag geht es auf der Onlinepräsenz von Rondo, einschließlich Track zum Nachhören!
Auch von hr2 Kultur bekommt das Ensemble eine Empfehlung: "Willkommen in der Ausstellung russischer Meister: Statt von einem graumäusigen Museumsführer werde ich von acht schmucken Herren begleitet. Die stoßen gleich mächtig ins Horn, überbieten sich gegenseitig in wohlig klingenden Brusttönen der Überzeugung – haben aber auch viel Wissenswertes beizusteuern über Viktor Hartmanns volkstümelnd-romantische Bilder – oder vielmehr über Modest Mussorgskys Klangbilder, die er 1874 zu Hartmanns Werken entworfen hat. (...)"
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Zur CD "Pictures" mit Musik für acht Hörner und Percussion
Zur Debüt-CD "Siegfried und Violetta"
Die neue CD Pictures mit Hornquartett german hornsound, den weiteren Hornisten Karsten Duffin, Ralph Ficker, Martin Grom, Christian Lampert sowie Simon Rössler (Percussion, Klavier, Celesta) und Dirigent Hannes Krämer ist Wochenempfehlung beim Fachmagazin Rondo!
"Der Wahnsinn: Um 1900 war das musikalische Paris ganz versessen auf russische Kunst. Diese machte in den Augen der überfeinerten und in ihrer Etikette streng reglementierten Gesellschaft eine Gegenwelt erlebbar und trug rauhe Ursprünglichkeit, Exotik und kaum verholene Erotik in die Salons und Konzertsäle. Ein Denkmal als Kunst-Unternehmer setzte sich Sergej Diaghilew, der den Bedarf erkannte und für den gewinnbringenden Kulturtransfer sorgte. [...]"
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Auch von hr2 Kultur bekommt das Ensemble eine Empfehlung: "Willkommen in der Ausstellung russischer Meister: Statt von einem graumäusigen Museumsführer werde ich von acht schmucken Herren begleitet. Die stoßen gleich mächtig ins Horn, überbieten sich gegenseitig in wohlig klingenden Brusttönen der Überzeugung – haben aber auch viel Wissenswertes beizusteuern über Viktor Hartmanns volkstümelnd-romantische Bilder – oder vielmehr über Modest Mussorgskys Klangbilder, die er 1874 zu Hartmanns Werken entworfen hat. (...)"
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