"Der Winter ist ja bekanntermaßen die langsamste aller Jahreszeiten, und somit die Lieblingsjahreszeit eines jeden Tubisten. Und um der Entschleunigung ein weiteres Teilchen hinzuzufügen, kommt auch dieser Neuigkeitsbrief ein paar Tage zu spät", schreibt Andreas Martin Hofmeir in seinem Newsletter und schickt anstehende Konzerttermine charmant beschrieben gleich mit auf den Weg:
Am 15.2. stehen wir trotz fränkischen Bieres ganz früh auf und fahren nach Minden in Westfalen. Dort gibt's dann die Lesung nochmal morgens um 11. Der Mindener lässt sich halt gern den Tag des Herrn schon morgens von zwei Herren mit Tuba und Gitarre versauen. Wenn ihr das auch wollt: Hier gibt's Einlassgutscheine!
Nach erholsamen Faschingstagen wird wieder Asche aufs Haupt gestreut, und zwar mit einem kleinen Lesungsmarathon:
Als erstes besuchen wir das wunderbare und legendäre Café Hahn in Koblenz, und zwar gleich am Aschermittwoch, den 18.2., wobei uns gerade mitgeteilt wurde, dass der Veranstalter sicherheitshalber für den nächsten Monat in den Urlaub geflogen ist. Vielleicht besser für ihn. Allerdings scheint es ziemlich voll zu werden. Restkarten hier.
Sehr voll wirds auch am Donnerstag, den 19.2., in Herbrechtingen. Und zwar so voll, dass man schon die Örtlichkeit wechseln musste, und zwar in den Bürgersaal des Rathauses. Das findet man ganz leicht, es ist nämlich irgendwo in der Langen Strasse. Und die ist kurz. Karten gibt's in der Stadtbücherei im Kulturzentrum, im Pressehaus Heidenheim, in der Buchhandlung Komold in Heidenheim oder hier.
In meine Heimat kommen wir dann am Freitag, den 20.2., und zwar in die Kleinkunstbühne Rockermeier in Unterpindhart bei Geisenfeld. Da hab ich meinen ersten Kleinkunstpreis gewonnen (mit den Star Fours) und mindestens 20 Ehepaare mit Tanzmusik versorgt. Ich nehme an, dass die alle kommen. Das wär das mindeste. Wer auch dabei sein will: Tickets hier.
Eine weite Reise steht an am 21.2., und zwar zu einem weiteren heiteren Wurschttest nach Hassfurt. Nachdem beim letzten Mal der Auftritt doch allzu schnell ausverkauft war, kommen wir gerne noch einmal. Zumal der Wurschttest aufgrund später Anreise nicht stattfinden konnte. Das holen wir nach! Und ihr könnt dem beiwohnen!
Dann weicht die Grobe der Weissen, der Scharfe dem Süssen, und das Keller dem Weizen: Am 22.2. sind wir wieder in München, und zwar im Paulaner Brauhaus am Kapuzinerplatz. Dort gibt's dann zum letzten Mal den ersten Teil von "Kein Aufwand!" in der bayerischen Hauptstadt. Der Saal des Paulaner ist übrigens neben dem Schottenhamel und der Ochsenbraterei heiss diskutierter Anwärter als Ausweichquartier während des Philharmonie-Umbaus. Karten für diese Derniere gibt es hier.
Nach so viel Wurscht hilft nur die Flucht, und es geht am 23.2. mit dem Flieger nach Jacksonville in Florida, das liegt in Amerika. Dort sind gerade Semesterferien und alle Studenten am Strand, deshalb ist es nicht allzu schädlich, wenn ich in dieser Zeit Meisterkurse gebe und Rezitale spiele, und zwar in Jacksonville, Tampa, Orlando und Miami. Oder so ähnlich. Wir sind derzeit noch auf der Suche nach einer Musikhochschule auf Key West.
Zurück komme ich am 6.3., aber davor gibt´s ja schon wieder den neuen Brief.
In diesem Sinne, auf einen langen und gemütlichen Winter,
Euer
Andreas
"Der Winter ist ja bekanntermaßen die langsamste aller Jahreszeiten, und somit die Lieblingsjahreszeit eines jeden Tubisten. Und um der Entschleunigung ein weiteres Teilchen hinzuzufügen, kommt auch dieser Neuigkeitsbrief ein paar Tage zu spät", schreibt Andreas Martin Hofmeir in seinem Newsletter und schickt anstehende Konzerttermine charmant beschrieben gleich mit auf den Weg:
Am 15.2. stehen wir trotz fränkischen Bieres ganz früh auf und fahren nach Minden in Westfalen. Dort gibt's dann die Lesung nochmal morgens um 11. Der Mindener lässt sich halt gern den Tag des Herrn schon morgens von zwei Herren mit Tuba und Gitarre versauen. Wenn ihr das auch wollt: Hier gibt's Einlassgutscheine!
Nach erholsamen Faschingstagen wird wieder Asche aufs Haupt gestreut, und zwar mit einem kleinen Lesungsmarathon:
Als erstes besuchen wir das wunderbare und legendäre Café Hahn in Koblenz, und zwar gleich am Aschermittwoch, den 18.2., wobei uns gerade mitgeteilt wurde, dass der Veranstalter sicherheitshalber für den nächsten Monat in den Urlaub geflogen ist. Vielleicht besser für ihn. Allerdings scheint es ziemlich voll zu werden. Restkarten hier.
Sehr voll wirds auch am Donnerstag, den 19.2., in Herbrechtingen. Und zwar so voll, dass man schon die Örtlichkeit wechseln musste, und zwar in den Bürgersaal des Rathauses. Das findet man ganz leicht, es ist nämlich irgendwo in der Langen Strasse. Und die ist kurz. Karten gibt's in der Stadtbücherei im Kulturzentrum, im Pressehaus Heidenheim, in der Buchhandlung Komold in Heidenheim oder hier.
In meine Heimat kommen wir dann am Freitag, den 20.2., und zwar in die Kleinkunstbühne Rockermeier in Unterpindhart bei Geisenfeld. Da hab ich meinen ersten Kleinkunstpreis gewonnen (mit den Star Fours) und mindestens 20 Ehepaare mit Tanzmusik versorgt. Ich nehme an, dass die alle kommen. Das wär das mindeste. Wer auch dabei sein will: Tickets hier.
Eine weite Reise steht an am 21.2., und zwar zu einem weiteren heiteren Wurschttest nach Hassfurt. Nachdem beim letzten Mal der Auftritt doch allzu schnell ausverkauft war, kommen wir gerne noch einmal. Zumal der Wurschttest aufgrund später Anreise nicht stattfinden konnte. Das holen wir nach! Und ihr könnt dem beiwohnen!
Dann weicht die Grobe der Weissen, der Scharfe dem Süssen, und das Keller dem Weizen: Am 22.2. sind wir wieder in München, und zwar im Paulaner Brauhaus am Kapuzinerplatz. Dort gibt's dann zum letzten Mal den ersten Teil von "Kein Aufwand!" in der bayerischen Hauptstadt. Der Saal des Paulaner ist übrigens neben dem Schottenhamel und der Ochsenbraterei heiss diskutierter Anwärter als Ausweichquartier während des Philharmonie-Umbaus. Karten für diese Derniere gibt es hier.
Nach so viel Wurscht hilft nur die Flucht, und es geht am 23.2. mit dem Flieger nach Jacksonville in Florida, das liegt in Amerika. Dort sind gerade Semesterferien und alle Studenten am Strand, deshalb ist es nicht allzu schädlich, wenn ich in dieser Zeit Meisterkurse gebe und Rezitale spiele, und zwar in Jacksonville, Tampa, Orlando und Miami. Oder so ähnlich. Wir sind derzeit noch auf der Suche nach einer Musikhochschule auf Key West.
Zurück komme ich am 6.3., aber davor gibt´s ja schon wieder den neuen Brief.
In diesem Sinne, auf einen langen und gemütlichen Winter,
Euer
Andreas