Vor einigen Wochen besuchte Jutta Donat vom Leipziger Gewandhausmagazin das Label GENUIN, jetzt ist der Artikel erschienen.
Hier folgt ein kleiner Auszug über den Alltag der drei Geschäftsführer Holger Busse, Alfredo Lasheras Hakobian & Michael Silberhorn und die Freuden des Tonmeisterlebens ...
Kabel, Kopfhörer, Adapter, Stecker und andere Aufnahmeutensilien im Wandregal, der geschlossene Flügel mit Noten und Fachzeitschriften bedeckt, in der Mitte eine rotweiße Couchgarnitur – nichts Protziges enthält der Gesprächs- und Empfangsraum von GENUIN classics in der Leipziger Feuerbachstraße. An diesem Freitagnachmittag werden Momente tiefer Stille unterbrochen von Klängen aus Beethovens neunter Sinfonie mit dem Schlusschor »Freude, schöner Götterfunken«. »Ein Werbe-Gag der Nürnberger Philharmonie«, lacht Tonmeister Holger Busse, der wenig später mit den Tonmeistern Alfredo Lasheras Hakobian und Michael Silberhorn den Raum betritt. »Die sechsminütige Sequenz auf dem Marktplatz von Nürnberg beginnt mit dem Spiel des Kontrabassisten, dann kommt ein Cello dazu und zum Schluss das ganze Orchester samt Opernchor.«
Den gesamten Artikel finden Sie hier!
Text: Jutta Donat
Foto: Gert Mothes
Vor einigen Wochen besuchte Jutta Donat vom Leipziger Gewandhausmagazin das Label GENUIN, jetzt ist der Artikel erschienen.
Hier folgt ein kleiner Auszug über den Alltag der drei Geschäftsführer Holger Busse, Alfredo Lasheras Hakobian & Michael Silberhorn und die Freuden des Tonmeisterlebens ...
Kabel, Kopfhörer, Adapter, Stecker und andere Aufnahmeutensilien im Wandregal, der geschlossene Flügel mit Noten und Fachzeitschriften bedeckt, in der Mitte eine rotweiße Couchgarnitur – nichts Protziges enthält der Gesprächs- und Empfangsraum von GENUIN classics in der Leipziger Feuerbachstraße. An diesem Freitagnachmittag werden Momente tiefer Stille unterbrochen von Klängen aus Beethovens neunter Sinfonie mit dem Schlusschor »Freude, schöner Götterfunken«. »Ein Werbe-Gag der Nürnberger Philharmonie«, lacht Tonmeister Holger Busse, der wenig später mit den Tonmeistern Alfredo Lasheras Hakobian und Michael Silberhorn den Raum betritt. »Die sechsminütige Sequenz auf dem Marktplatz von Nürnberg beginnt mit dem Spiel des Kontrabassisten, dann kommt ein Cello dazu und zum Schluss das ganze Orchester samt Opernchor.«
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Text: Jutta Donat
Foto: Gert Mothes