James Lisney gibt am 27. September Debüt-Konzert im Gewandhaus zu Leipzig
Der britische Pianist James Lisney erfreut sich eines Lebens voll musikalischem Reichtum, in dem er nahtlos von Solo-Abenden und Konzerten zu Kammermusik, Liederbegleitung und musikalischer Leitung übergeht. Jetzt, zu seinem Fünfzigsten, ist er zu einem regelmäßigen Besucher Deutschlands geworden, mit Besuchen bei verschiedenen Festivals in Schleswig Holstein, Bad Kissingen und dem Bremen Musikfest und er tritt sogar in so großen Hallen wie in der Berliner Philharmonie auf. Zu Beginn dieser Saison war Lisney der erste Pianist, der ein Klassik-Recital als Teil einer innovativen Serie mit Namen „Konzert im Dunkeln“ im Bremer Sendesaal spielte.
Die Lichter werden scheinen, wenn Lisney am 27. September sein Debüt im Gewandhaus mit einem Klavierabend mit dem Titel "Schubertreise: Ein Programm mit Schuberts gefeierter Klaviermusik aus der Zeit von 1827-1828" gibt.
Lisney benutzte den Begriff Schubertreise im Jahr 1997 zum ersten Mal um zur Zweihundertjahrfeier von Schuberts Geburtstag ein Zeichen zu setzen und er setzte dabei sein Konzept mit zwanzig Recitals am Londoner South Bank Centre um. Der Faden, der sich durch die ganze Serie zog, war ein chronologischer Zyklus von Schuberts Klaviersonaten – wobei die Konzerte auch Lisneys musikalisches Interesse anhand einer breit gefächerten Musikauswahl wiederspiegelten - und die Zusammenarbeit mit vielen bedeutenden Kollegen wie dem Coull Quartet, Lars Anders Tomter und Dame Emma Kirkby umfassten. Die Londoner Schubertreise war eine beeindruckende Präsentation von Lisneys Kunstfertigkeit und führte zu einem internationalen Ruf bezüglich seiner Schubert Interpretationen, sowohl in der Konzerthalle als auch im Aufnahmestudio.
Schubert bleibt weiterhin von entscheidender Bedeutung für Lisneys Arbeit, mit in den Niederlanden, Belgien, der Republik Irland und anderen Teilen des Vereinigten Königreichs herausgebrachten Schubertreisen. Lisney hat Leipzig als Zentrum eines ambitionierten Aufnahmeprojektes ausgewählt und der erste Teil einer aufgenommenen Schubertreise (mit einer Präsentation von Musik von Schubert und dem isländischen Komponisten Arni Bjornsson) wird beim September Klavierabend vorgestellt werden.
Tickets erhalten Sie zum Preis von 20 Euro im Gewandhaus.
Der britische Pianist James Lisney erfreut sich eines Lebens voll musikalischem Reichtum, in dem er nahtlos von Solo-Abenden und Konzerten zu Kammermusik, Liederbegleitung und musikalischer Leitung übergeht. Jetzt, zu seinem Fünfzigsten, ist er zu einem regelmäßigen Besucher Deutschlands geworden, mit Besuchen bei verschiedenen Festivals in Schleswig Holstein, Bad Kissingen und dem Bremen Musikfest und er tritt sogar in so großen Hallen wie in der Berliner Philharmonie auf. Zu Beginn dieser Saison war Lisney der erste Pianist, der ein Klassik-Recital als Teil einer innovativen Serie mit Namen „Konzert im Dunkeln“ im Bremer Sendesaal spielte.
Die Lichter werden scheinen, wenn Lisney am 27. September sein Debüt im Gewandhaus mit einem Klavierabend mit dem Titel "Schubertreise: Ein Programm mit Schuberts gefeierter Klaviermusik aus der Zeit von 1827-1828" gibt.
Lisney benutzte den Begriff Schubertreise im Jahr 1997 zum ersten Mal um zur Zweihundertjahrfeier von Schuberts Geburtstag ein Zeichen zu setzen und er setzte dabei sein Konzept mit zwanzig Recitals am Londoner South Bank Centre um. Der Faden, der sich durch die ganze Serie zog, war ein chronologischer Zyklus von Schuberts Klaviersonaten – wobei die Konzerte auch Lisneys musikalisches Interesse anhand einer breit gefächerten Musikauswahl wiederspiegelten - und die Zusammenarbeit mit vielen bedeutenden Kollegen wie dem Coull Quartet, Lars Anders Tomter und Dame Emma Kirkby umfassten. Die Londoner Schubertreise war eine beeindruckende Präsentation von Lisneys Kunstfertigkeit und führte zu einem internationalen Ruf bezüglich seiner Schubert Interpretationen, sowohl in der Konzerthalle als auch im Aufnahmestudio.
Schubert bleibt weiterhin von entscheidender Bedeutung für Lisneys Arbeit, mit in den Niederlanden, Belgien, der Republik Irland und anderen Teilen des Vereinigten Königreichs herausgebrachten Schubertreisen. Lisney hat Leipzig als Zentrum eines ambitionierten Aufnahmeprojektes ausgewählt und der erste Teil einer aufgenommenen Schubertreise (mit einer Präsentation von Musik von Schubert und dem isländischen Komponisten Arni Bjornsson) wird beim September Klavierabend vorgestellt werden.
Tickets erhalten Sie zum Preis von 20 Euro im Gewandhaus.