Klassik im UT Connewitz? GENUIN, bekannt für seine Präsentationskonzerte in der Dresdner Bank, enttäuschte das Publikum nicht, sondern fand mit dem morbiden Charme des ausverkauften UT Connewitz genau den passenden Rahmen für das Crossoverproject von Eckart Runge (Cello) und Jacques Ammon (Klavier). Die beiden großartigen Musiker hielten bis kurz vor Mitternacht das Publikum in seinem Bann, mit jazzigen Rhythmen und elegischen Weiten des unbekannten Kapustin oder mit großen, singenden Bögen Rachmaninoffs - der Groove der russichen Seele durchzog das UT Connewitz. Die beiden Berliner Musiker waren in Perfektion nicht zu übertreffen, dabei aber nicht distanziert wie "klassische Musiker", sondern immer mit einem unmittelbaren Feeling beim Publikum. Mit jedem Stück und jeder kleinen moderierten Geschichte über den vergessenen Kapustin entstand mehr Begeisterung für das "Russian Soul"-Projekt und der rauschende Beifall und die zahlreichen verkauften CDs zeigten die Einzigartigkeit diese Konzertes und des Projektes an sich. Bleibt nur zu hoffen, dass die beiden Berliner demnächst bald wieder in Leipzig vorbeischauen und noch mehr Publikum für Ihre genialen Programme für sich einnehmen.
Mit einer Schostakowitsch-Zugabe kurz vor zwölf Zwölf nahmen die beiden schon die neue Scheibe vorweg, die im Herbst bei GENUIN erscheinen wird: Cello Cinema mit Filmusik u.a. von Piazolla, Morricone und Gardel.
"Sie singen und swingen auf ihren Instrumenten, dass es eine Freude ist!
BR-Klassik
"... eine spritzige Melange aus Klassik und Jazz mit einem Schuss Melancholie!"
Radio Stephansdom
Klassik im UT Connewitz? GENUIN, bekannt für seine Präsentationskonzerte in der Dresdner Bank, enttäuschte das Publikum nicht, sondern fand mit dem morbiden Charme des ausverkauften UT Connewitz genau den passenden Rahmen für das Crossoverproject von Eckart Runge (Cello) und Jacques Ammon (Klavier). Die beiden großartigen Musiker hielten bis kurz vor Mitternacht das Publikum in seinem Bann, mit jazzigen Rhythmen und elegischen Weiten des unbekannten Kapustin oder mit großen, singenden Bögen Rachmaninoffs - der Groove der russichen Seele durchzog das UT Connewitz. Die beiden Berliner Musiker waren in Perfektion nicht zu übertreffen, dabei aber nicht distanziert wie "klassische Musiker", sondern immer mit einem unmittelbaren Feeling beim Publikum. Mit jedem Stück und jeder kleinen moderierten Geschichte über den vergessenen Kapustin entstand mehr Begeisterung für das "Russian Soul"-Projekt und der rauschende Beifall und die zahlreichen verkauften CDs zeigten die Einzigartigkeit diese Konzertes und des Projektes an sich. Bleibt nur zu hoffen, dass die beiden Berliner demnächst bald wieder in Leipzig vorbeischauen und noch mehr Publikum für Ihre genialen Programme für sich einnehmen.
Mit einer Schostakowitsch-Zugabe kurz vor zwölf Zwölf nahmen die beiden schon die neue Scheibe vorweg, die im Herbst bei GENUIN erscheinen wird: Cello Cinema mit Filmusik u.a. von Piazolla, Morricone und Gardel.
"Sie singen und swingen auf ihren Instrumenten, dass es eine Freude ist!
BR-Klassik
"... eine spritzige Melange aus Klassik und Jazz mit einem Schuss Melancholie!"
Radio Stephansdom