Im vierten Konzert der Reihe "Frisch gepresst - Kunst unter der Kuppel" in der Dresdner Bank verzauberten der junge Cellist Nicolas Altstaedt und die Bajanspielerin Elsbeth Moser das Leipziger Publikum und zeigten, wie die ungewöhnliche kammermusikalische Besetzung von Bajan und Cello tief berühren kann.
Nicolas Altstaedts elegant energisches Spiel und Elsbeth Mosers pointiert tänzerische Artikulation ließen die musikalische Reise um die Welt zu einem einmaligen Erlebnis werden. Beinahe herzzerreißend interpretierte das Duo den rasenden Liebesschmerz aus Manuel de Fallas Volksgesängen aus Spanien, die von Elsbeth Moser für Cello und Bajan bearbeitet worden.
Die exotische Kombination von Cello und Bajan machte Strawinskys Suite italienne von 1932, wo man normalerweise die pointierte Begleitung eines Pianisten kennt, zu einer Überraschung.
Entsprechend lang währte der Applaus der über 150 Zuhörer, die sich begeistert über die ungewöhnliche Besetzung zeigten. Nicolas Altstaedt und Elsbeth Moser bedankten sich beim Publikum mit mehreren Zugaben. So zeigte sich auch Christian Prager, Direktor der Dresdner Bank Leipzig, über das gelungene und tief ergreifende Konzert hoch erfreut, zumal es in Verbindung mit der Ausstellungseröffnung des diesjährigen Preisträgers "Ars Lipsiensis 2007" Sascha Schniotalla stattfand. In der von Martin Hoffmeister (MDR Figaro) geführten Moderation erzählte Elsbeth Moser in kleinen Anekdoten über ihre Leidenschaft zum Bajan und Nicolas Altstaedt zeigte sich amüsiert über sein - im Gegensatz zum Bajan - "nur" profanes Instrument, einem Cello aus dem Jahr 1821 von Nicolas Lupot, das ihm von der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt wurde.
Anschließend gab es bei einem Glas Wein und einem leckeren Imbiss bis spät in den Abend hinein ein gemütliches Zusammentreffen zwischen GENUIN, den Künstlern und den zahlreichen Konzertbesuchern.
Im vierten Konzert der Reihe "Frisch gepresst - Kunst unter der Kuppel" in der Dresdner Bank verzauberten der junge Cellist Nicolas Altstaedt und die Bajanspielerin Elsbeth Moser das Leipziger Publikum und zeigten, wie die ungewöhnliche kammermusikalische Besetzung von Bajan und Cello tief berühren kann.
Nicolas Altstaedts elegant energisches Spiel und Elsbeth Mosers pointiert tänzerische Artikulation ließen die musikalische Reise um die Welt zu einem einmaligen Erlebnis werden. Beinahe herzzerreißend interpretierte das Duo den rasenden Liebesschmerz aus Manuel de Fallas Volksgesängen aus Spanien, die von Elsbeth Moser für Cello und Bajan bearbeitet worden.
Die exotische Kombination von Cello und Bajan machte Strawinskys Suite italienne von 1932, wo man normalerweise die pointierte Begleitung eines Pianisten kennt, zu einer Überraschung.
Entsprechend lang währte der Applaus der über 150 Zuhörer, die sich begeistert über die ungewöhnliche Besetzung zeigten. Nicolas Altstaedt und Elsbeth Moser bedankten sich beim Publikum mit mehreren Zugaben. So zeigte sich auch Christian Prager, Direktor der Dresdner Bank Leipzig, über das gelungene und tief ergreifende Konzert hoch erfreut, zumal es in Verbindung mit der Ausstellungseröffnung des diesjährigen Preisträgers "Ars Lipsiensis 2007" Sascha Schniotalla stattfand. In der von Martin Hoffmeister (MDR Figaro) geführten Moderation erzählte Elsbeth Moser in kleinen Anekdoten über ihre Leidenschaft zum Bajan und Nicolas Altstaedt zeigte sich amüsiert über sein - im Gegensatz zum Bajan - "nur" profanes Instrument, einem Cello aus dem Jahr 1821 von Nicolas Lupot, das ihm von der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt wurde.
Anschließend gab es bei einem Glas Wein und einem leckeren Imbiss bis spät in den Abend hinein ein gemütliches Zusammentreffen zwischen GENUIN, den Künstlern und den zahlreichen Konzertbesuchern.