Bilder einer Ausstellung à la Fagott: überraschend facettenreich und amüsant
Im zweiten Konzert der Reihe "Frisch Gepresst - Kunst unter der Kuppel" in der Dresdner Bank nahm das Quadriga-Fagottensemble auch den letzten Zuhörer für sich ein und zeigte, wie facettenreich und virtuos ein Fagott, noch dazu vier- (bzw. fünf-) fach besetzt klingen kann. Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ erschienen wie eigens für diese Besetzung geschaffen: bald zwitschert das Ensemble in den höchsten Lagen zum Ballett der Küchlein, bald vollführte es schalkhafte Sprünge, zog während der Promenade im homogenen Ensembleklang weiter zum nächsten Stück und traf mit seinem melancholischen Ton genau den Charakter der „Sprache der Toten“.
Entsprechend lang währte dann auch der Beifall der über hundert Besucher, die sich begeistert über die ungewohnte Besetzung zeigten. So bedankte sich auch Christian Prager, Direktor der Dresdner Bank Leipzig, bei den Musikern über diese mitreißende Begegnung mit einem sonst eher unbekannten Orchesterinstrument. In der von Tobais Wolff geführten Moderation erzählten die Musiker – allesamt bereits Orchestermitglieder in Berlin und Zürich – amüsant über ihre Liebe zum Fagott und über ihr junges Ensemble.
Anschließend gab es bei einem Glas Wein und einem leckeren Imbiss bis spät in den Abend hinein ein gemütliches Zusammentreffen zwischen GENUIN, den Künstlern und den zahlreichen Konzertbesuchern.
Spätestens im Herbst soll es eine Fortsetzung der erfolgreichen Reihe geben. Informationen werden Sie dazu bald an dieser Stelle erfahren.
Im zweiten Konzert der Reihe "Frisch Gepresst - Kunst unter der Kuppel" in der Dresdner Bank nahm das Quadriga-Fagottensemble auch den letzten Zuhörer für sich ein und zeigte, wie facettenreich und virtuos ein Fagott, noch dazu vier- (bzw. fünf-) fach besetzt klingen kann. Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ erschienen wie eigens für diese Besetzung geschaffen: bald zwitschert das Ensemble in den höchsten Lagen zum Ballett der Küchlein, bald vollführte es schalkhafte Sprünge, zog während der Promenade im homogenen Ensembleklang weiter zum nächsten Stück und traf mit seinem melancholischen Ton genau den Charakter der „Sprache der Toten“.
Entsprechend lang währte dann auch der Beifall der über hundert Besucher, die sich begeistert über die ungewohnte Besetzung zeigten. So bedankte sich auch Christian Prager, Direktor der Dresdner Bank Leipzig, bei den Musikern über diese mitreißende Begegnung mit einem sonst eher unbekannten Orchesterinstrument. In der von Tobais Wolff geführten Moderation erzählten die Musiker – allesamt bereits Orchestermitglieder in Berlin und Zürich – amüsant über ihre Liebe zum Fagott und über ihr junges Ensemble.
Anschließend gab es bei einem Glas Wein und einem leckeren Imbiss bis spät in den Abend hinein ein gemütliches Zusammentreffen zwischen GENUIN, den Künstlern und den zahlreichen Konzertbesuchern.
Spätestens im Herbst soll es eine Fortsetzung der erfolgreichen Reihe geben. Informationen werden Sie dazu bald an dieser Stelle erfahren.