Das Album "Sterne steigen dort..." wurde heute mit dem Vierteljahrespreis vom Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet und steht auf der Bestenliste 4/2023.
Die 155 Kritiker-Juroren des PDSK wählten aus allen Neuveröffentlichungen des letzten Quartals für die Bestenliste 4/2023 die 27 Siegertitel aus. Insgesamt standen 238 Titel auf der Longlist.
Elisabeth Richter begründete die Entscheidung wie folgt: "Maria Herz (1878-1950) hat erst mehr Erfolg, als sie ihrem Namen das männliche Albert hinzufügt. Die Intensität ihrer Musik berührt. Sie ist dicht, aussagestark, hat Charme und Fantasie. Der Album-Titel »Sterne steigen dort…« ist einer Gedichtzeile von Stefan George entnommen, die fünf Orchester-Lieder auf Texte des Symbolisten stecken voller rätselhafter Klänge. Christoph Maria Wagner hat sie wirkungsvoll für Kammermusik-Ensemble arrangiert. Das Asasello Quartett, das E-MEX Ensemble und Christiane Oelze spüren dieser Musik wandlungsfähig, sensibel und leidenschaftlich auf allerhöchstem Niveau nach. Gut, dass die Komponistin jetzt wieder entdeckt wird."
Zur CD "Sterne steigen dort..." bei GENUIN
Zur Website des PDSK
Das Album "Sterne steigen dort..." wurde heute mit dem Vierteljahrespreis vom Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet und steht auf der Bestenliste 4/2023.
Die 155 Kritiker-Juroren des PDSK wählten aus allen Neuveröffentlichungen des letzten Quartals für die Bestenliste 4/2023 die 27 Siegertitel aus. Insgesamt standen 238 Titel auf der Longlist.
Elisabeth Richter begründete die Entscheidung wie folgt: "Maria Herz (1878-1950) hat erst mehr Erfolg, als sie ihrem Namen das männliche Albert hinzufügt. Die Intensität ihrer Musik berührt. Sie ist dicht, aussagestark, hat Charme und Fantasie. Der Album-Titel »Sterne steigen dort…« ist einer Gedichtzeile von Stefan George entnommen, die fünf Orchester-Lieder auf Texte des Symbolisten stecken voller rätselhafter Klänge. Christoph Maria Wagner hat sie wirkungsvoll für Kammermusik-Ensemble arrangiert. Das Asasello Quartett, das E-MEX Ensemble und Christiane Oelze spüren dieser Musik wandlungsfähig, sensibel und leidenschaftlich auf allerhöchstem Niveau nach. Gut, dass die Komponistin jetzt wieder entdeckt wird."
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