Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Das geistliche Chorwerk
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Tracklist
- Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Vom Himmel hoch op. 82 Nr. 2
Kanzone für Sopran-Solo, gem. Chor, Violine und Orgel - Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Passionskanzone für Sopran Solo, Chor, Oboe/Englischhorn oder Klarinette und Orgel op. 84
Vorspiel und Choral - Rezitativ und Arioso
- Chor
- Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Wir danken Dir. Herr Jesu Christ, Werk ohne Opuszahl Nr.1
Motette für gem. Chor - Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Sanctus für Violine und Orgel op. 48 Nr. 1 - Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Benedictus für Soli, Chor, Violine, Harfe ad lib. und Orgel op. 82 Nr. 1 - Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Requiem aeternam für gem. Chor op. 109 - Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Dritte sinfonische Kanzone op. 85 Nr. 3
Fuge, Kanzone und Epilog für Violine, Orgel und 4 Frauenstimmen - Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Näher, mein Gott. zu Dir
Choral - Sigfrid Karg-Elert (1877-1933)
Näher, mein Gott. zu Dir op. 81
Kanzone Soli, gem. Chor, Flöte und Orgel
Was heißt es, geistliche Musik zwischen Spätromantik und Moderne zu schaffen? Der Leipziger Komponist Sigfried Karg-Elert hat darauf eine höchst originelle und komplexe Antwort gegeben, deren Erkundung sich lohnt. Großes Pathos und individuelles, nahezu intimes Empfinden im Stile von Max Reger liegen dabei dicht beieinander. In der hochromantischen Tonsprache seiner Kanzone „Näher, mein Gott, zu dir“, dem Choral, den die Schiffskapelle der „Titanic“ angeblich bei ihrem Untergang 1912 spielte, hat Karg-Elert wohl nicht nur den Tod seines Freundes, einem der Schiffsmusiker, sondern auch eine emblematische Katastrophe der Moderne verarbeitet. Der GewandhausChor und das Vocalconsort Leipzig haben das alles mit viel Sorgfalt eingespielt und auf höchstem künstlerischen Niveau umgesetzt. Wo kraftvoller Ausdruck, Besinnlichkeit und festlicher Klang so dicht beieinander liegen, bleibt einem nur zu sagen: Hosanna!
Organ
Als REFERENZ-EINSPIELUNG von der vierteljährlich erscheinenden Fachzeitschrift ORGAN - Journal für die Orgel hochgelobt. Lesen Sie selbst die ausführliche Rezension in der Ausgabe 4/08!
LVZ
"... das gesamte geistliche Chorwerk ... ist wunderbar. Karg-Elert schrieb keine Note zu viel, und Gregor Meyer trägt mit seinen Leipziger Sängern einen jeden davon auf Händen."
Die gesamte Kritik gibt es in der Leipziger Volkszeitung vom 28. November 2008 zu lesen!
Musik&Kirche
"Absolut hörenswert!"
Hier finden Sie eine weitere ausführliche CD-Empfehlung in der aktuellen Fachzeitschrift Musik&Kirche!
Karg-Elert Archive
"An outstanding recording from Leipzig!"
Werfen Sie einen Blick in den Newsletter des englischen Karg-Elert Archives!
Musica Sacra
"Rundum hörenswert!"
Lesen die gesamte Rezension in der katholischen Musikzeitschrift Musica Sacra (Juli/August 2009)!
Operapoint
"Kostbare Kleinodien!"
Mehr dazu im Fachmagazin Operapoint (Heft 3, 2009)