Wagner ohne Worte
Ausschnitte aus "Meistersinger von Nürnberg", "Tristan und Isolde", "Götterdämmerung"
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GEN 87095 EAN: 4260036250954
22.6.2007
-- Digital-Veröffentlichung --
Verfügbar auf allen Streaming- und Download-Plattformen
Leise, zart, im goldenen Licht eines Sommermorgens beginnen die Dresdner Philharmoniker ihre Wallfahrt auf den grünen Hügel: Das Vorspiel zum dritten Akt „Meistersinger“ bildet den Auftakt zu ihrer neuen GENUIN-CD mit Werken von Richard Wagner. Und wie brummelte noch manch alter Orchestermusiker: „Was soll ich denn in die Oper gehen – bei Wagner passiert das schönste ja doch im Graben!“ Und so grandios leuchten, flüstern, raunen die Philharmoniker, dass man ihm fast beipflichten möchte... Der Bogen spannt sich von Hans Sachsens Stube, über das Reich König Markes bis zum Ende einer Welt, das im Finale der Götterdämmerung klangmächtig heraufbeschworen wird. Wenn aber die Rheintöchter auch ohne Worte so schön singen, wie bei den Dresdnern – dann ist bestimmt noch nicht alles vorbei. Und der Hörer beginnt garantiert schon bald wieder bei Track 1 - mit den Meistersingern...
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"Nur wenige Orchester in deutschen Landen können sich darüber hinaus eines solch nuanciert und phrasenschön spielenden Streicherapparats rühmen."
Rezension auf Klassik.com:
Pforzheimer Zeitung
"Nicht nur für Wagnerianer zu empfehlen!"
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Tracklist
- Richard Wagner (1813–1883)
Die Meistersinger von Nürnberg WWV 96
Vorspiel zum 3. Akt - Tanz der Lehrbuben
- Vorspiel zum 1. Akt
- Richard Wagner
Tristan und Isolde WWV 90
Vorspiel - Isoldes Liebestod
- Richard Wagner
Götterdämmerung WWV 86 D
Sonnenaufgang - Siegfrieds Rheinfahrt
- Siegfrieds Tod
- Trauermusik
- Finale
Leise, zart, im goldenen Licht eines Sommermorgens beginnen die Dresdner Philharmoniker ihre Wallfahrt auf den grünen Hügel: Das Vorspiel zum dritten Akt „Meistersinger“ bildet den Auftakt zu ihrer neuen GENUIN-CD mit Werken von Richard Wagner. Und wie brummelte noch manch alter Orchestermusiker: „Was soll ich denn in die Oper gehen – bei Wagner passiert das schönste ja doch im Graben!“ Und so grandios leuchten, flüstern, raunen die Philharmoniker, dass man ihm fast beipflichten möchte... Der Bogen spannt sich von Hans Sachsens Stube, über das Reich König Markes bis zum Ende einer Welt, das im Finale der Götterdämmerung klangmächtig heraufbeschworen wird. Wenn aber die Rheintöchter auch ohne Worte so schön singen, wie bei den Dresdnern – dann ist bestimmt noch nicht alles vorbei. Und der Hörer beginnt garantiert schon bald wieder bei Track 1 - mit den Meistersingern...
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