CD album cover 'Anton Bruckner' (GEN 87086) with Dresdner Philharmonie, Rafael Frühbeck de Burgos

GEN 87086 EAN: 4260036250862

27.4.2007Sonderpreis
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Edition Dresdner_Philharmonie

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Nachdem uns die Dresdner Philharmoniker in ihrer ersten, viel gerühmten GENUIN-CD mit auf Richard Strauss‘ Berggipfel genommen haben und mit der zweiten Neujahrskonzert-CD voller Zugaben durchgestartet sind, heben sie nun wirklich ab und reisen in den Himmel sinfonischer Dimensionen: Bruckners 3. Sinfonie in d-Moll bietet nicht nur durch seine Anspielungen auf geistliche Werke Liszts und Haydns, sondern durch seine gleich Wolkenfeldern dahinziehenden Klangflächen und seine darniederfahrenden Blechgewitter direkte Verbindungen zu höheren Sphären. Und die Qualitäten der magisch leuchtenden Dresdner Bläser kommen dabei genau so zum Zuge wie die der seidig weichen und gleichzeitig kernigen Streicher. Als Hörer mag man sich gar nicht entscheiden, ob man sich nun noch auf die Suche begibt nach noch einem Zitat aus den „Meistersingern“ oder „Tristan und Isolde“, oder ob man sich einfach dem Rausch einer Musik hingibt, in der Wahnsinn und Methode auf denkbar engem Raum zusammen existieren: Programmatisch und absolut, Polka und Memento mori - überirdisch!

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Gramophone
"Solid playing"
Rezension im Magazin Gramophone von Richard Osborne, 9 / 2007

Dresdner Philharmonie
Rafael Frühbeck de Burgos Dirigent

Nachdem uns die Dresdner Philharmoniker in ihrer ersten, viel gerühmten GENUIN-CD mit auf Richard Strauss‘ Berggipfel genommen haben und mit der zweiten Neujahrskonzert-CD voller Zugaben durchgestartet sind, heben sie nun wirklich ab und reisen in den Himmel sinfonischer Dimensionen: Bruckners 3. Sinfonie in d-Moll bietet nicht nur durch seine Anspielungen auf geistliche Werke Liszts und Haydns, sondern durch seine gleich Wolkenfeldern dahinziehenden Klangflächen und seine darniederfahrenden Blechgewitter direkte Verbindungen zu höheren Sphären. Und die Qualitäten der magisch leuchtenden Dresdner Bläser kommen dabei genau so zum Zuge wie die der seidig weichen und gleichzeitig kernigen Streicher. Als Hörer mag man sich gar nicht entscheiden, ob man sich nun noch auf die Suche begibt nach noch einem Zitat aus den „Meistersingern“ oder „Tristan und Isolde“, oder ob man sich einfach dem Rausch einer Musik hingibt, in der Wahnsinn und Methode auf denkbar engem Raum zusammen existieren: Programmatisch und absolut, Polka und Memento mori - überirdisch!

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Nachdem uns die Dresdner Philharmoniker in ihrer ersten, viel gerühmten GENUIN-CD mit auf Richard Strauss‘ Berggipfel genommen haben und mit der zweiten Neujahrskonzert-CD voller Zugaben durchgestartet sind, heben sie nun wirklich ab und reisen in den Himmel sinfonischer Dimensionen: Bruckners 3. Sinfonie in d-Moll bietet nicht nur durch seine Anspielungen auf geistliche Werke Liszts und Haydns, sondern durch seine gleich Wolkenfeldern dahinziehenden Klangflächen und seine darniederfahrenden Blechgewitter direkte Verbindungen zu höheren Sphären. Und die Qualitäten der magisch leuchtenden Dresdner Bläser kommen dabei genau so zum Zuge wie die der seidig weichen und gleichzeitig kernigen Streicher. Als Hörer mag man sich gar nicht entscheiden, ob man sich nun noch auf die Suche begibt nach noch einem Zitat aus den „Meistersingern“ oder „Tristan und Isolde“, oder ob man sich einfach dem Rausch einer Musik hingibt, in der Wahnsinn und Methode auf denkbar engem Raum zusammen existieren: Programmatisch und absolut, Polka und Memento mori - überirdisch!

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