Richard Strauß: Eine Alpensinfonie

CD album cover 'Richard Strauß: Eine Alpensinfonie' (GEN 86074) with Dresdner Philharmonie, Rafael Frühbeck de Burgos

GEN 86074 EAN: 4260036250749

25.8.2006

Edition Dresdner_Philharmonie

-- Digital-Veröffentlichung --

Verfügbar auf allen Streaming- und Download-Plattformen

Walzerglück und Alpenglühn
Es zieht, es stürmt und die Kuhglocken läuten – und zwar nicht zu knapp auf der CD, die als erste die Partnerschaft zwischen den Dresdner Philharmonikern und dem Leipziger Genuin-Label dokumentiert: Aus dem Grummeln der Anfangstakte der „Alpensinfonie“ entsteht eine ganze Welt, die ein Orchester und sein Publikum zum Leuchten bringt und am Ende wieder überirdisch im Nichts verschwindet. Unter Rafael Frühbeck de Burgos präsentiert sich mit diesem Konzertmitschnitt ein echtes Spitzenorchester, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. Große Bögen, seidiger Schmelz, wuchtige Kraft: all das zeichnet das Dresdner Orchester aus, das nicht zu Unrecht als „Bruckner-Orchester“ bekannt ist, und das Dirigenten wie Schuricht, Masur und Janowski geprägt haben.
Und – quasi als überdimensionales Bonbon – präsentieren die Philharmoniker, an deren Pult auch schon Richard Strauss gestanden hat, eine von dessen genialsten Marketing-Maßnahmen: die Suite zur Oper „Der Rosenkavalier" nämlich. Aus drei Stunden Liebe, Lust und Leidenschaft hat der Klangfarbenzauberer eine gute Viertelstunde reines Glück destilliert. Als Musikfreund hat man dann die Qual der Wahl, ob man sich zuerst in die freie Natur, oder in die samtenen Wiener Salons begibt...

"Die makellos aufspielenden Philharmoniker brauchen spieltechnisch keinen Vergleich zu scheuen. Was insbesondere den Bläsern an Präzision gelingt, lässt keine Wünsche offen." Rondo, Online

Lesen Sie auch die Rezension im Fono Forum

Dresdner Philharmonie
Rafael Frühbeck de Burgos Dirigent

Walzerglück und Alpenglühn
Es zieht, es stürmt und die Kuhglocken läuten – und zwar nicht zu knapp auf der CD, die als erste die Partnerschaft zwischen den Dresdner Philharmonikern und dem Leipziger Genuin-Label dokumentiert: Aus dem Grummeln der Anfangstakte der „Alpensinfonie“ entsteht eine ganze Welt, die ein Orchester und sein Publikum zum Leuchten bringt und am Ende wieder überirdisch im Nichts verschwindet. Unter Rafael Frühbeck de Burgos präsentiert sich mit diesem Konzertmitschnitt ein echtes Spitzenorchester, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. Große Bögen, seidiger Schmelz, wuchtige Kraft: all das zeichnet das Dresdner Orchester aus, das nicht zu Unrecht als „Bruckner-Orchester“ bekannt ist, und das Dirigenten wie Schuricht, Masur und Janowski geprägt haben.
Und – quasi als überdimensionales Bonbon – präsentieren die Philharmoniker, an deren Pult auch schon Richard Strauss gestanden hat, eine von dessen genialsten Marketing-Maßnahmen: die Suite zur Oper „Der Rosenkavalier" nämlich. Aus drei Stunden Liebe, Lust und Leidenschaft hat der Klangfarbenzauberer eine gute Viertelstunde reines Glück destilliert. Als Musikfreund hat man dann die Qual der Wahl, ob man sich zuerst in die freie Natur, oder in die samtenen Wiener Salons begibt...

"Die makellos aufspielenden Philharmoniker brauchen spieltechnisch keinen Vergleich zu scheuen. Was insbesondere den Bläsern an Präzision gelingt, lässt keine Wünsche offen." Rondo, Online

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Walzerglück und Alpenglühn
Es zieht, es stürmt und die Kuhglocken läuten – und zwar nicht zu knapp auf der CD, die als erste die Partnerschaft zwischen den Dresdner Philharmonikern und dem Leipziger Genuin-Label dokumentiert: Aus dem Grummeln der Anfangstakte der „Alpensinfonie“ entsteht eine ganze Welt, die ein Orchester und sein Publikum zum Leuchten bringt und am Ende wieder überirdisch im Nichts verschwindet. Unter Rafael Frühbeck de Burgos präsentiert sich mit diesem Konzertmitschnitt ein echtes Spitzenorchester, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. Große Bögen, seidiger Schmelz, wuchtige Kraft: all das zeichnet das Dresdner Orchester aus, das nicht zu Unrecht als „Bruckner-Orchester“ bekannt ist, und das Dirigenten wie Schuricht, Masur und Janowski geprägt haben.
Und – quasi als überdimensionales Bonbon – präsentieren die Philharmoniker, an deren Pult auch schon Richard Strauss gestanden hat, eine von dessen genialsten Marketing-Maßnahmen: die Suite zur Oper „Der Rosenkavalier" nämlich. Aus drei Stunden Liebe, Lust und Leidenschaft hat der Klangfarbenzauberer eine gute Viertelstunde reines Glück destilliert. Als Musikfreund hat man dann die Qual der Wahl, ob man sich zuerst in die freie Natur, oder in die samtenen Wiener Salons begibt...

"Die makellos aufspielenden Philharmoniker brauchen spieltechnisch keinen Vergleich zu scheuen. Was insbesondere den Bläsern an Präzision gelingt, lässt keine Wünsche offen." Rondo, Online

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