Piano Debut

CD album cover 'Piano Debut' (GEN 24910d) with Cathy Krier

GEN 24910d EAN: 4260036259100

30.8.2024

-- Digital-Veröffentlichung --

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Ein vielfältiges, kohärentes und zugleich epochenumfassendes Klaviermusikprogramm - das war das Anliegen der luxemburgischen Pianistin Cathy Krier für ihr Debütalbum. Da dürfen Werke von Scarlatti, Haydn und Chopin nicht fehlen. Ergänzend dazu bereichern zwei Zeitgenossen das Programm. Mit der Komposition Night Music des befreundeten ebenfalls in Luxemburg ansässigen Komponisten Alexander Müllenbach beschäftigt sich die Virtuosin schon seit längerer Zeit und stellt dieses Werk nun als Ersteinspielung auf ihrem Album vor. Ihre Faszination für die selten gespielte Klaviersonate von Henri Dutilleux war so groß, dass diese den Abschluss des Soloklavierprogramms bildet.

Cathy Krier Klavier

Ein vielfältiges, kohärentes und zugleich epochenumfassendes Klaviermusikprogramm - das war das Anliegen der luxemburgischen Pianistin Cathy Krier für ihr Debütalbum. Da dürfen Werke von Scarlatti, Haydn und Chopin nicht fehlen. Ergänzend dazu bereichern zwei Zeitgenossen das Programm. Mit der Komposition Night Music des befreundeten ebenfalls in Luxemburg ansässigen Komponisten Alexander Müllenbach beschäftigt sich die Virtuosin schon seit längerer Zeit und stellt dieses Werk nun als Ersteinspielung auf ihrem Album vor. Ihre Faszination für die selten gespielte Klaviersonate von Henri Dutilleux war so groß, dass diese den Abschluss des Soloklavierprogramms bildet.

Ein vielfältiges, kohärentes und zugleich epochenumfassendes Klaviermusikprogramm - das war das Anliegen der luxemburgischen Pianistin Cathy Krier für ihr Debütalbum. Da dürfen Werke von Scarlatti, Haydn und Chopin nicht fehlen. Ergänzend dazu bereichern zwei Zeitgenossen das Programm. Mit der Komposition Night Music des befreundeten ebenfalls in Luxemburg ansässigen Komponisten Alexander Müllenbach beschäftigt sich die Virtuosin schon seit längerer Zeit und stellt dieses Werk nun als Ersteinspielung auf ihrem Album vor. Ihre Faszination für die selten gespielte Klaviersonate von Henri Dutilleux war so groß, dass diese den Abschluss des Soloklavierprogramms bildet.