Per aspera ad astra
Debüt-Album mit Klavierwerken von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Robert Schumann
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Tracklist
- Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Partita No. 2 in d Minor for Violin solo BWV 1004
Chaconne - Johannes Brahms (1833–1897)
7 Fantasies, Op. 116
I. Capriccio in D Minor. Presto energico - II. Intermezzo in A minor. Andante
- III. Capriccio in G minor. Allegro passionato
- IV. Intermezzo in E Major. Adagio
- V. Intermezzo in E Minor. Andante con grazia ed intimissimo sentimento
- VI. Intermezzo in E Major. Andantino teneramente
- VII. Capriccio in D minor. Allegro agitato
- Robert Schumann (1810–1856)
Kreisleriana, Fantasies for Piano-Forte, Op. 16
I. Äußerst bewegt - II. Sehr innig und nicht zu rasch
- III. Sehr aufgeregt
- IV. Sehr langsam
- V. Sehr lebhaft
- VI. Sehr langsam
- VII. Sehr rasch
- VIII. Schnell und spielend
Von der Erde zu den Sternen, aus dem Dunkel ins Licht: der junge, in Deutschland und Russland preisgekrönte Pianist Andrey Denisenko hat für seine neue GENUIN-CD bedeutende Werke der Literatur zusammengestellt, deren Schöpfer Leid und Entbehrung in musikalische Juwelen verwandelt haben. Robert Schumanns „Kreisleriana“, Johannes Brahms' späte Fantasien und Altmeister Johann Sebastian Bachs große Violin-„Chaconne“ (in der Bearbeitung von Brahms) verlangen nicht nur einen technisch überragenden Pianisten, sondern auch einen in großen Strukturen denkenden und atmenden Künstler. Andrey Denisenko ist beides und spielt die Meisterwerke mit Verve und großer Klarheit.
Oe1 Vorgestellt
"Auf seinem neuen Album interpretiert Denisenko diese unterschiedlichen Emotionen, die oft in Sekundenschnelle wechseln, klar und intensiv. Fliegende Finger und präzises Spiel." Rezension von Daniela Fietzek, 06.11.2024
Fanfare
"Denisenkos Spiel ist elegant, subtil und durchdacht. [...] Denisenkos größte Stärke ist seine Fähigkeit, den Zuhörer durch verworrenes Material zu führen, egal ob die Knoten emotional, metrisch oder kontrapunktisch sind. [...] Sehr empfehlenswert." Rezension von Myron Silberstein, Ausgabe November/Dezember 2024
PianoNews
Im Düsseldorfer Steinway Haus spricht Carsten Dürer in einem ausführlichen Interview mit Andrey Denisenko über seinen bisherigen musikalischen Werdegang und sein kürzlich erschienenes Debütalbum "Per aspera ad astra".
Orchestergraben
"Andrey Denisenko bringt uns hier ein rundes Album mit einem überraschenden Einstieg, das verblüfft, unterhält, nachdenklich macht, in erster Linie aber anrührt und bewegt." Rezension von Stefan Pillhofer, 04.04.2024
Concerti
"Eine Berg- und Talfahrt durch menschliche Gefühle, bei denen auch der Künstler über sich selbst hinausgeht." Rezension erschienen am 03.04.2024
Klassik heute
"Mitreißend rhythmisch-lebendig und doch auch noch spielerisch." Rezension von Rainer W. Janka, 21.03.2024
OpusKlassiek
"Denisenko erweist sich in diesem Repertoire als großer Interpret, der Phantasie mit technischer Meisterschaft verbindet." Rezension von Aart van der Wal, 08.03.2024
Pizzicato
"Er spielt sie feinfühlig, geschmackvoll und wie improvisatorisch." Rezension von Remy Franck, 07.03.2024