Until Night Falls
Werke von Debussy, Chopin, Bartók, Schönberg, Sibelius, Skrjabin, Rachmaninow, Brahms und Weill
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Tracklist
- Claude Debussy (1862–1918)
Suite Bergamasque
No. 3 Claire de lune - Claude Debussy
Estampes
No. 2 La soirée dans Grenade - Frédéric Chopin (1810–1849)
Berceuse, Op. 57 - Béla Bartók (1881–1945)
Ten Easy Pieces, Sz. 39
No. 5 Evening in Transylvania / Este a székelyeknél - Béla Bartók
Two Romanian Dances, Op. 8a
No. 1 - Arnold Schönberg (1874–1951)
Vier Lieder für eine Singstimme und Klavier, Op. 2
Erwartung - Jesus bettelt (Schenk mir deinen goldenen Kamm)
- Jean Sibelius (1865–1957)
6 Songs, Op. 50
No. 5 Die stille Stadt - Alexander Skrjabin (1872–1915)
Etude Op. 42, No. 3 - Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
Prelude in G minor, Op. 23, No. 5 - Sergei Rachmaninoff
Prelude in C-sharp minor, Op. 3, No. 2 - Johannes Brahms (1833–1897)
3 Intermezzi, Op. 117
No. 1 Andante moderato - No. 2 Andante non troppo e con molta espressione
- No. 3 Andante con moto
- Kurt Weill (1900–1950)
Youkali
Lust und Abenteuer, Einsamkeit und Dunkelheit: All das birgt die Nacht für die einfühlsame Pianistin Eva Barta. Sie hat auf ihrer neuen GENUIN-CD ein Programm mit intimer und poetischer Literatur zusammen gestellt, das von bekannten und beliebten Stücken wie Debussys „Clair de Lune“ und „Préludes“ von Rachmaninow bis zu aufregenden Entdeckungen von Weill und Bartók und Liedern von Schönberg und Sibelius führt. Die ausgewählten Lieder hat Eva Barta selber für Klavier umgeschrieben und lässt ihre große Erfahrung in der Liedgestaltung in diese ausdrucksvollen, differenzierten Ersteinspielungen mit einfließen.
Fono Forum
"Die Auswahl ist nicht nur stimmig, sondern wird von der Pianistin auch kultiviert und mit innerer Überzeugung zelebriert. [...] Mit diesem Album kommt man durch die Stunden der Nacht – grübelnd, mit zerstreuten Gedanken oder auch in der Stille." Rezension von Michael Kube, Juli 2024
MusicWeb International
"Sie verleiht Bartóks erstem Rumänischen Tanz und seinem Abend in Siebenbürgen, Bartas Heimat, viel Charakter und einen lebendigen Rhythmus, und ihr Klangsinn in den Schönberg-Transkriptionen ist wunderbar, von der klaren Darstellung von Wasser und Mondlicht bis hin zu Schmerz und Sehnsucht in Schenk mir deinen goldenen Kamm." Rezension von Rob Challinor, 24.06.2024
PIANIST
"Eva Bartas Spiel hat sowohl Kraft wie natürliche Anmut und kann dabei auf eine Vielzahl von Zwischenfarben und dynamischen Nuancen zurückgreifen – was gerade für ein Konzeptalbum mit großer atmosphärischer Dichte einen großen Gewinn bedeutet." Rezension erschienen in Ausgabe 2/2024
PianoNews
"Leidenschaftliche Reize werden im Prélude g-Moll entfacht, und wuchtige Glocken-Akkorde klingen durch das Prélude cis-Moll von Rachmaninow. [...] Sehnsucht und Alpmahr, Schlummer und Lustfantasien hat Eva Barta geschickt zu einem hörenswerten Programm für Nachtschwärmer ausgebreitet." Rezension von Hans-Dieter Grünefeld, Ausgabe 3/2024 (Mai/Juni)
Austria Presse Agentur
"Eine atmosphärische Reise durch die Nacht!" 11.04.2024
Radio Bremen 2 Klassikwelt
"Ganz feines und farbiges Klavierspiel der Pianistin Eva Barta." Rezension von Wilfried Schäper, 03.03.2024
Classical Music Sentinel
"Ihre einfühlsamen Interpretationen bringen die Essenz und die emotionale Herkunft eines jeden Werks zum Vorschein." Rezension von Jean-Yves Duperron, 23.02.2024
Klassik Heute
"Eva Barta spielt lebhaft, klar und nuancenreich. [...] Die Tontechnik sorgte für eine natürlich Aufnahme von ausgewogener Räumlichkeit. Ein vielversprechendes Debüt!" Rezension von Antje Rößler, 23.02.2024
Brigitte
"...mitreißendes Solo-Debüt." Rezension erschienen in Ausgabe 05/2024
Rondo
"Eva Barta interpretiert all diese Werke mit großer Klarheit und Transparenz, gleichzeitig gelingt es ihr, Wärme und Kantabilität in ihr Spiel einzubringen. [...]" Rezension von Mario-Felix Vogt, erschienen in Ausgabe 1/2024
Pizzicato
"Eva Barta spielt auch darstellerisch äußerst lebendig, sehr klar und mit einer Nuancierungskraft, die von einem feinen und phantasievollen Gestaltungsvermögen zeugt." Rezension von Remy Franck, 03.02.2024