The Degenhof Sessions

CD album cover 'The Degenhof Sessions' (GEN 23807) with Jacob Leuschner

GEN 23807 EAN: 4260036258073

8.9.2023 18.90 €

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Es war einmal … die große Zeit des Klaviers, zwischen 1880 und dem zweiten Weltkrieg, in der fast jeder Pianist zugleich auch Komponist und Bearbeiter war. Die Grenzen zwischen und Komposition, Arrangement und Interpretation sind nicht immer klar auszumachen und auch nicht entscheidend – wichtig ist allein die beglückende Wirkung dieser Klavier-Juwelen, die der Pianist Jacob Leuschner, der sich seit Jahrzehnten mit dem Repertoire dieses „Goldenen Zeitalters des Klaviers“ beschäftigt, für seine neue GENUIN-CD aufgenommen hat. Da finden sich die Namen Leopold Godowsky, Ignaz Friedman, Federico Mompou, auch eine Ersteinspielung des Niederländers Dirk Schäfer ist dabei. Intime Klaviermomente, die, zauberhaft gespielt, die Epoche der Schellack-Platten – jedoch ganz ohne deren Rauschen – vor unserem Ohr wieder auferstehen lassen.

MusicWeb International
"Dies ist ein wunderbares Konzert, wunderschön aufgenommen, und Leuschner ist ein kommunikativer Interpret, der es sichtlich genießt, Stücke zu präsentieren, die seit langem Teil seines persönlichen Repertoires sind, und etwas von dem Reichtum und der Vielfalt des goldenen Zeitalters des Klaviers zurückzubringen." Rezension von Rob Challinor, 05.02.2024

PianoNews
"Leuschners Idee, einmal Transkriptionen und Zugabenstücke berühmter Pianisten vom Ende des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts einzuspielen, ist nicht nur blendend, sondern auch ziemlich lehrreich." Rezension von Helmut Peters, Ausgabe 1-2024

American Record Guide
"Leuschner spielt alles geschmackvoll, mit einem warmen Anschlag und gutem Ausdruck." Rezension von Bruno Repp, Ausgabe Januar/Februar 2024

Jacob Leuschner Klavier

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Es war einmal … die große Zeit des Klaviers, zwischen 1880 und dem zweiten Weltkrieg, in der fast jeder Pianist zugleich auch Komponist und Bearbeiter war. Die Grenzen zwischen und Komposition, Arrangement und Interpretation sind nicht immer klar auszumachen und auch nicht entscheidend – wichtig ist allein die beglückende Wirkung dieser Klavier-Juwelen, die der Pianist Jacob Leuschner, der sich seit Jahrzehnten mit dem Repertoire dieses „Goldenen Zeitalters des Klaviers“ beschäftigt, für seine neue GENUIN-CD aufgenommen hat. Da finden sich die Namen Leopold Godowsky, Ignaz Friedman, Federico Mompou, auch eine Ersteinspielung des Niederländers Dirk Schäfer ist dabei. Intime Klaviermomente, die, zauberhaft gespielt, die Epoche der Schellack-Platten – jedoch ganz ohne deren Rauschen – vor unserem Ohr wieder auferstehen lassen.

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"Dies ist ein wunderbares Konzert, wunderschön aufgenommen, und Leuschner ist ein kommunikativer Interpret, der es sichtlich genießt, Stücke zu präsentieren, die seit langem Teil seines persönlichen Repertoires sind, und etwas von dem Reichtum und der Vielfalt des goldenen Zeitalters des Klaviers zurückzubringen." Rezension von Rob Challinor, 05.02.2024

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"Leuschners Idee, einmal Transkriptionen und Zugabenstücke berühmter Pianisten vom Ende des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts einzuspielen, ist nicht nur blendend, sondern auch ziemlich lehrreich." Rezension von Helmut Peters, Ausgabe 1-2024

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"Leuschner spielt alles geschmackvoll, mit einem warmen Anschlag und gutem Ausdruck." Rezension von Bruno Repp, Ausgabe Januar/Februar 2024

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Tracklist

  1. Johann Sebastian Bach (1685–1750) / Wilhelm Kempff (1895–1991)
    Vorspiel zur Ratswahlkantate
    “Wir danken dir, Gott, wir danken dir”, BWV 29 (1731/1931)
  2. Johann Sebastian Bach / Harold Bauer (1873–1951)
    Die Seele ruht in Jesu Händen
    Aria from the Cantata “Herr Jesu Christ, wahr’ Mensch und Gott”, BWV 127 (1725/publ. 1944)
  3. Georges Bizet (1838–1875) / Leopold Godowsky (1870–1938)
    Adagietto from L’Arlésienne Suite No. 1 (1872/1927)
  4. Carl Bohm (1844–1920) / Leopold Godowsky
    Still wie die Nacht, Op. 326, No. 27 (publ. 1889/1921)
  5. Robert Schumann (1810–1856) / Leopold Godowsky
    Du bist wie eine Blume, Op. 25, No. 24 (1840/1921)
  6. Franz Schubert (1797–1828) / Leopold Godowsky
    Ballet Music from “Rosamunde”, D. 797 (1823/1922)
  7. Frédéric Chopin (1810–1849) / Leopold Godowsky
    Posthumous Waltz in D-flat major, Op. 70, No. 3 (1829/1920)
  8. Frédéric Chopin / Franz Liszt (1811–1886)
    Bacchanal (Hulanka) from Six Polish Songs, S. 480 (1830/1857–1860)
  9. Bedrich Smetana (1824–1884)
    Polka de salon in F-sharp major, Op. 7, No. 1 (1855)
  10. Adolph von Henselt (1814–1889)
    “Si oiseau j’étais, à toi je volerais”
    Étude caractéristique, Op. 2, No. 6 (publ. 1838)
  11. Federico Mompou (1893–1987)
    Canciónes y danzas
    No. 1 Quasi moderato – Allegro non troppo (1921)
  12. No. 4 Moderat – Viv (1928)
  13. No. 6 Cantabile espressivo – Ritmado (1942)
  14. Moritz Moszkowski (1854–1925) / Albert Ulrich
    from Five Spanish Dances, Op. 12 (publ. 1876)
    No. 1 Allegro brioso
  15. No. 2 Moderato
  16. No. 3 Con moto
  17. Leopold Godowsky
    from Triakontameron. Thirty Moods and Scenes in Triple Measure (1919/20)
    No. 11 Alt-Wien
  18. No. 19 A Little Tango Rag
  19. No. 18 Anachronisms
  20. No. 13 Terpsichorean Vindobona
  21. Johann Strauss II (1825–1899) / Leopold Godowsky
    Symphonic Metamorphoses on Themes from “Die Fledermaus” (1847/1907)
  22. Ignaz Friedman (1882–1948)
    Marquis et Marquise, Op. 22, No. 4 (from Estampes, publ. 1906)
  23. Dirk Schäfer (1873–1931)
    Mainacht. Etude, Op. 3, No. 7 (publ. 1900)

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Es war einmal … die große Zeit des Klaviers, zwischen 1880 und dem zweiten Weltkrieg, in der fast jeder Pianist zugleich auch Komponist und Bearbeiter war. Die Grenzen zwischen und Komposition, Arrangement und Interpretation sind nicht immer klar auszumachen und auch nicht entscheidend – wichtig ist allein die beglückende Wirkung dieser Klavier-Juwelen, die der Pianist Jacob Leuschner, der sich seit Jahrzehnten mit dem Repertoire dieses „Goldenen Zeitalters des Klaviers“ beschäftigt, für seine neue GENUIN-CD aufgenommen hat. Da finden sich die Namen Leopold Godowsky, Ignaz Friedman, Federico Mompou, auch eine Ersteinspielung des Niederländers Dirk Schäfer ist dabei. Intime Klaviermomente, die, zauberhaft gespielt, die Epoche der Schellack-Platten – jedoch ganz ohne deren Rauschen – vor unserem Ohr wieder auferstehen lassen.

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