Schwarze Messe

CD album cover 'Schwarze Messe' (GEN 22745) with Asasello-Quartett

GEN 22745 EAN: 4260036257458

1.4.2022Sonderpreis
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Eines der eigenständigsten Kammermusik-Ensembles der internationalen Szene feiert sein zweiundzwanzigjähriges Bestehen und bringt dazu bei GENUIN eine CD mit dem Titel Schwarze Messe heraus. Sie ist ein düsterer Ritt durch hochemotionale Musik des 20. Jahrhunderts und trägt ihren Namen von Alexander Scriabins Klaviersonate Messe noire, deren Quartett-Version hier zum ersten Mal auf Tonträger vorgelegt wird. Ebenfalls ersteingespielt wird das 1. Streichquartett von Chrisoph Staude, eines der ersten Repertoirestücke des Ensembles. Darüber hinaus erklingen Quartette von Arthur Vincent Lourié und Ivan Wyschnegradsky. Gelebte Quartettgeschichte und künstlerisches Statement auf höchstem instrumentalem Niveau!

nmz - HörBar
"Interpretationen, die ohne jeden Vorbehalt als mustergültig bezeichnet werden können: kein Philosophieren, sondern ein markantes, lebendiges, ganz der Partitur verpflichtetes Spiel voller Präzision und Leidenschaft." Rezension von Michael Kube, 15.09.2024

das Orchester
"Das Team um Tonmeister Michael Silberhorn liefert in Sachen Klang Mustergültiges." Rezension von Mathias Nofze, Ausgabe 11/2022

Fono Forum
"Das wirkt natürlich auch deshalb so packend, weil das Asasello-Quartett (...) nicht bloß die hohen technischen Anforderungen der Partituren bewältigt, sondern den Notentext in eine lebendige Erzählung verwandelt." Rezension von Marcus Stäbler, Ausgabe Juli 2022

Asasello-Quartett Violine, Viola, Cello

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Eines der eigenständigsten Kammermusik-Ensembles der internationalen Szene feiert sein zweiundzwanzigjähriges Bestehen und bringt dazu bei GENUIN eine CD mit dem Titel Schwarze Messe heraus. Sie ist ein düsterer Ritt durch hochemotionale Musik des 20. Jahrhunderts und trägt ihren Namen von Alexander Scriabins Klaviersonate Messe noire, deren Quartett-Version hier zum ersten Mal auf Tonträger vorgelegt wird. Ebenfalls ersteingespielt wird das 1. Streichquartett von Chrisoph Staude, eines der ersten Repertoirestücke des Ensembles. Darüber hinaus erklingen Quartette von Arthur Vincent Lourié und Ivan Wyschnegradsky. Gelebte Quartettgeschichte und künstlerisches Statement auf höchstem instrumentalem Niveau!

nmz - HörBar
"Interpretationen, die ohne jeden Vorbehalt als mustergültig bezeichnet werden können: kein Philosophieren, sondern ein markantes, lebendiges, ganz der Partitur verpflichtetes Spiel voller Präzision und Leidenschaft." Rezension von Michael Kube, 15.09.2024

das Orchester
"Das Team um Tonmeister Michael Silberhorn liefert in Sachen Klang Mustergültiges." Rezension von Mathias Nofze, Ausgabe 11/2022

Fono Forum
"Das wirkt natürlich auch deshalb so packend, weil das Asasello-Quartett (...) nicht bloß die hohen technischen Anforderungen der Partituren bewältigt, sondern den Notentext in eine lebendige Erzählung verwandelt." Rezension von Marcus Stäbler, Ausgabe Juli 2022

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Eines der eigenständigsten Kammermusik-Ensembles der internationalen Szene feiert sein zweiundzwanzigjähriges Bestehen und bringt dazu bei GENUIN eine CD mit dem Titel Schwarze Messe heraus. Sie ist ein düsterer Ritt durch hochemotionale Musik des 20. Jahrhunderts und trägt ihren Namen von Alexander Scriabins Klaviersonate Messe noire, deren Quartett-Version hier zum ersten Mal auf Tonträger vorgelegt wird. Ebenfalls ersteingespielt wird das 1. Streichquartett von Chrisoph Staude, eines der ersten Repertoirestücke des Ensembles. Darüber hinaus erklingen Quartette von Arthur Vincent Lourié und Ivan Wyschnegradsky. Gelebte Quartettgeschichte und künstlerisches Statement auf höchstem instrumentalem Niveau!

nmz - HörBar
"Interpretationen, die ohne jeden Vorbehalt als mustergültig bezeichnet werden können: kein Philosophieren, sondern ein markantes, lebendiges, ganz der Partitur verpflichtetes Spiel voller Präzision und Leidenschaft." Rezension von Michael Kube, 15.09.2024

das Orchester
"Das Team um Tonmeister Michael Silberhorn liefert in Sachen Klang Mustergültiges." Rezension von Mathias Nofze, Ausgabe 11/2022

Fono Forum
"Das wirkt natürlich auch deshalb so packend, weil das Asasello-Quartett (...) nicht bloß die hohen technischen Anforderungen der Partituren bewältigt, sondern den Notentext in eine lebendige Erzählung verwandelt." Rezension von Marcus Stäbler, Ausgabe Juli 2022