Sentiment
Werke von Louis Couperin, Anita Mieze, Jacques Duphly, Jean-Philippe Rameau und Joseph-Nicolas-Pancrace Royer
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Tracklist
- Louis Couperin (1626-1661)
Prélude non mesuré en fa majeur - Anita Mieze (*1980)
Sentiment I - Jacques Duphly (1715-1789)
Pièces pour clavecin, Troisième Livre
La Forquere - Médée
- Chaconne
- Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
Pièces de clavecin avec une méthode pour la méchanique des doigts
L’entretien Des Muses - Jacques Duphly
Pièces pour clavecin, Troisième Livre
Les Grâces - La de Belombre
- Jean-Philippe Rameau
Nouvelles suites de pieces de clavecin / Prélude non mesuré by Alexandra Ivanova
Gavotte et six doubles - Anita Mieze
Sentiment II - Louis Couperin
Chaconne en fa majeur - Jacques Duphly
Pièces pour clavecin, Deuxieme Livre
La Félix - Jacques Duphly
Pièces pour clavecin, Premiere Livre
Rondeau tendre - Joseph-Nicolas-Pancrace Royer (c. 1705-1755)
Tambourins 1 &1, Suite des Matelots - Joseph-Nicolas-Pancrace Royer
L’Aimable (Gracieux) - Joseph-Nicolas-Pancrace Royer
Le Vertigo, rondeau (Modérément) - Anita Mieze
Ansichtskarte - Louis Couperin
Tombeau de Mr. de Blancrocher (Suite en fa majeur)
Wir erleben als Hörer von Alexandra Ivanovas GENUIN-Debüt-CD in gewisser Weise die Essenz des Cembalo-Klangs! Die russische Pianistin und Cembalistin stellt sich mit einer Gegenüberstellung von zeitgenössischer und Alter Musik vor, die für spannende Spiegelungen sorgt: Da scheint Neues vertraut, Altes aufregend neu. Ivanova kombiniert Couperin, Rameau, Duphly und Royer mit Werken der 1980 geborenen lettischen Komponistin Anita Mieze. Die Verbindungen von Gefühl und Verstand beschäftigten im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die französischen Philosophen, sondern auch die großen Musiker: Um diese Pole barocker Musik und ihre Spiegelungen in der Moderne kreist die außergewöhnlich klangsinnlich aufgenommene CD.
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik
02/2021
Fono Forum
"Alexandra Ivanova bietet ein großes Spektrum an Ausdrucksmitteln auf, das den suggestiven Gehalt der Stücke vertieft und immer rhythmischen Fluss und Eleganz wahrt", Friedrich Sprondel in Fono Forum 4/2021
Klassik heute
"Eine außerordentliches Debüt einer Cembalistin, die in ihrer ersten Einspielung einen Spagat über die Zeitalter wagt, indem sie die Distanz von 150 Jahren überzeugend und mit Leichtigkeit überwindet und darüber hinaus noch eine Brücke in die direkte Gegenwart schlägt", Detmar Huchting,
Klassik heute, 26.05.2021