Idylle
Werke von Horovitz, Gaubert, Debussy, Simpson, Clarke, Poulenc und Bozza
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Tracklist
- Joseph Horovitz (*1926)
Sonatina for Clarinet and Piano (1981)
Allegro calmato - Lento, quasi andante
- Con brio
- Philippe Gaubert (1879–1941)
Fantaisie for Clarinet and Piano (1927) - Claude Debussy (1862–1918)
Petite Pièce (1910) - Claude Debussy (1862–1918)
Première Rhapsodie for Clarinet and Piano (1909/10) - Mark Simpson (*1988)
Three Pieces for Solo Clarinet (2019) World Premiere Recording - Rebecca Clarke (1886–1979)
Morpheus for Viola and Piano (1917) - Francis Poulenc (1899–1963)
Sonata for Clarinet and Piano (1962)
Allegro tristamente - Romanza
- Allegro con fuoco
- Eugène Bozza (1905–1991)
Idylle (1959)
Wir begleiten auf der neuen GENUIN-CD Idylle den jungen Klarinettisten Joë Christophe und seinen Klavierpartner Vincent Mussat auf einer emotionalen Reise: durch bekanntes und unbekanntes Terrain, durch Raffinesse und Einfachheit, durch Leidenschaft und Zärtlichkeit. Die Preisträger-CD des ARD-Musikwettbewerbs ist gleichzeitig Debüt-CD des Duos, das sich in den Werken des 20. und 21. Jahrhunderts extrem wandlungsfähig und farbenreich zeigt. Neben Musik von unter anderem Claude Debussy und Rebecca Clarke stehen die Three Pieces von Mark Simpson auf der Tracklist: Eine Weltersteinspielung der Stücke, die der britische Komponist als Auftragswerk für den ARD-Musikwettbewerb geschrieben hat.
Joë Christophe ist nominiert als Nachwuchskünstler für den Opus Klassik 2022
Deutschlandfunk Kultur
Am 27. Dezember 2021 wurde "Idylle" in der Sendung "Einstand" im Deutschlandfunk Kultur vorgestellt. Hier geht's zur Sendung von Eva Blaskewitz.
Fono Forum
"Unbestechlich ist die rhythmische Präzision, kultiviert und farbenreich die Tongebung, ..., stark ist auch Christophes Ligato."
Rezension von Clemens Hausstein im Fono Forum 01/2022
Klassik.com
"Sehr ansprechend ... eine echte Entdeckung."
Rezension von Jan Kampmeier vom 15. Oktober 2021 auf klassik.com
WDR 3
In der Sendung TonArt hat Kai Löffler "Idylle" vorgestellt. Hier geht es zum Beitrag vom 15. September 2021.
Crescendo
"Abgesehen von der tadellosen Technik ... erkennt man auf dieser CD so viel Reife, Poesie und stilistisches Gespür, dass man kaum glauben kann, dass es sich um eine Premiere handelt."
Rezension von Christophe Steyne im Magazin Crescendo vom 2. Oktober 2021 (Text auf französisch)
Siegener Zeitung
Joë Christophe im Interview mit der Siegener Zeitung, 7. September 2021 (Paywall)
composher.com
"... die Werke wetteifern in ihrer Eleganz miteinander."
Rezension vom 9. Oktober 2021 von Gabriel Navaridas im Webmagazin composher.com