Moments in Life
Werke von Vivaldi, Kurtág, Schumann und Rachmaninoff
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Tracklist
- Antonio Vivaldi (1678–1741)
Cello Sonata in A minor, RV 44 (c. 1720–1730)
Largo - Allegro poco
- Largo
- Allegro
- György Kurtág (*1926)
from Signs, Games and Messages (Jelek, Játékok és Üzenetek) (1989–2005)
Jelek I, Op. 5b (Signs I): Agitato - Jelek II, Op. 5b (Signs II): Giusto, vivo
- Pilinszky János: Gérard de Nerval: Largamente
- Az hit …: Parlando, rubato, con slancio, molto passionato
- Árnyak (Shadows): Presto
- Robert Schumann (1810–1856)
Fantasiestücke, Op. 73 (1849)
Zart und mit Ausdruck - Lebhaft, leicht
- Rasch und mit Feuer
- Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
Cello Sonata in G minor, Op. 19 (1901)
Lento – Allegro moderato - Allegro scherzando
- Andante
- Allegro mosso
Facettenreich und äußerst vielseitig in Stil und Ausdruck stellt sich der vielfach ausgezeichnete Cellist Sebastian Fritsch mit seiner GENUIN-Debüt-CD vor. In dem kontrastreichen Programm von Antonio Vivaldi über Robert Schumann und Sergei Rachmaninow bis hin zum zeitgenössischen Komponisten György Kurtág fasziniert der junge Künstler mit vollendeter Virtuosität und Leichtigkeit ebenso wie mit kraftvollem Klang und großen Gefühlen. Mit seiner ganz eigenen Sprache führt er spannungsvoll durch die Musik und verzaubert seine Hörer!
Fono Forum
"Der Gewinner des deutschen Musikwettbewerbs 2019 verbindet technische Präzision mit Musikalität und entfaltet einen Klangfarbenreichtum, der seinen Interpretationen Plastizität verleiht. Ein Debüt mit Ausrufezeichen!"
Rezension von Georg Rudiger in Fono Forum 05/2021
Deutschlandfunk
Interview mit Sebastian Fritsch in der Sendung Einstand vom 9. November 2020
SWR 2
Interview zur Debüt-CD im Treffpunkt Klassik vom 5. November 2020
Badische Zeitung
"Bei diesem Cellisten gibt es kein Nebenbei. Jeder melodische Bogen, ja jeder Moment ist mit Spannung erfüllt", Johannes Adam in der Badischen Zeitung vom 23. November 2020
pizzicato
"Hier geht ein junger Musiker zu Werke, der quasi eins zu sein scheint mit seinem Instrument und mit der Musik."
Alain Steffen in einer Rezension auf pizzicato.lu vom 31. Dezember 2020