Fantasien

CD album cover 'Fantasien' (GEN 20709) with Amit Yahav

GEN 20709 EAN: 4260036257090

3.7.2020Sonderpreis
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Die Geschichte der Fantasie als Kompositionsform erstreckt sich über Jahrhunderte, der Begriff wurde bereits in der Renaissance geprägt. Viele großen Komponisten versuchten sich an dieser Gattung und gaben ihr jeweils eine persönliche Note. Mit romantischen Fantasien von Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann stellt Amit Yahav Glanzlichter dieser musikalischen Form auf seiner GENUIN-CD vor. Der israelische Pianist promovierte in London über Chopin und wählte für sein Programm unter anderem die posthum erschienene Fantaisie-Impromptu op. 66 des Komponisten aus einem Manuskript. Eine Entdeckung!


Piano News
"Es sind die unterschiedlichen "Register", mit denen er (...) überzeugt, die freie und lebendige Interpretation und die üppige Vielfalt an Klangfarben (...). Mit einem immer passenden Anschlag, mal perlend, mal getupft, lässt Amit Yahav den ganzen Kosmos der frei-improvisatorisch komponierten Fantasien entstehen. Große Klasse!"
Rezension von Isabel Fedrizzi, Ausgabe 6, November/Dezember 2020.

Musicweb International
These are all demanding works and I need to say straightaway that Yahav has a superb technique which makes light of the many difficulties and does not draw attention to itself. (…) Yahav is well recorded and writes his own sleeve-note. (…) [His] recital stands up well und will give pleasure.
Rezension von Stephen Barber, August 2020

Amit Yahav Klavier

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Die Geschichte der Fantasie als Kompositionsform erstreckt sich über Jahrhunderte, der Begriff wurde bereits in der Renaissance geprägt. Viele großen Komponisten versuchten sich an dieser Gattung und gaben ihr jeweils eine persönliche Note. Mit romantischen Fantasien von Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann stellt Amit Yahav Glanzlichter dieser musikalischen Form auf seiner GENUIN-CD vor. Der israelische Pianist promovierte in London über Chopin und wählte für sein Programm unter anderem die posthum erschienene Fantaisie-Impromptu op. 66 des Komponisten aus einem Manuskript. Eine Entdeckung!


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"Es sind die unterschiedlichen "Register", mit denen er (...) überzeugt, die freie und lebendige Interpretation und die üppige Vielfalt an Klangfarben (...). Mit einem immer passenden Anschlag, mal perlend, mal getupft, lässt Amit Yahav den ganzen Kosmos der frei-improvisatorisch komponierten Fantasien entstehen. Große Klasse!"
Rezension von Isabel Fedrizzi, Ausgabe 6, November/Dezember 2020.

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These are all demanding works and I need to say straightaway that Yahav has a superb technique which makes light of the many difficulties and does not draw attention to itself. (…) Yahav is well recorded and writes his own sleeve-note. (…) [His] recital stands up well und will give pleasure.
Rezension von Stephen Barber, August 2020

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Die Geschichte der Fantasie als Kompositionsform erstreckt sich über Jahrhunderte, der Begriff wurde bereits in der Renaissance geprägt. Viele großen Komponisten versuchten sich an dieser Gattung und gaben ihr jeweils eine persönliche Note. Mit romantischen Fantasien von Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann stellt Amit Yahav Glanzlichter dieser musikalischen Form auf seiner GENUIN-CD vor. Der israelische Pianist promovierte in London über Chopin und wählte für sein Programm unter anderem die posthum erschienene Fantaisie-Impromptu op. 66 des Komponisten aus einem Manuskript. Eine Entdeckung!


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"Es sind die unterschiedlichen "Register", mit denen er (...) überzeugt, die freie und lebendige Interpretation und die üppige Vielfalt an Klangfarben (...). Mit einem immer passenden Anschlag, mal perlend, mal getupft, lässt Amit Yahav den ganzen Kosmos der frei-improvisatorisch komponierten Fantasien entstehen. Große Klasse!"
Rezension von Isabel Fedrizzi, Ausgabe 6, November/Dezember 2020.

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These are all demanding works and I need to say straightaway that Yahav has a superb technique which makes light of the many difficulties and does not draw attention to itself. (…) Yahav is well recorded and writes his own sleeve-note. (…) [His] recital stands up well und will give pleasure.
Rezension von Stephen Barber, August 2020