Perception
Werke von Caplet, Debussy, Schubert und Schumann
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Tracklist
- Robert Schumann (1810–1856)
Drei Romanzen, Op. 94 (1849)
Nicht schnell - Einfach, innig
- Nicht schnell
- Franz Schubert (1797–1828)
Sonata in A minor, D. 821 “Arpeggione Sonate” (1824)
Allegro moderato - Adagio
- Allegretto
- Claude Debussy (1862–1918)
Prélude à l’après-midi d’un faune, L. 86 (1891–94)
(transcribed by Judy Loman) - André Caplet (1878–1925)
Deux petites pièces (c. 1897)
Rêverie - Petite valse
Die mythischen Gefühlswelten der Romantik und fließenden Stimmungsbilder des Impressionismus vereinen sich auf der neuen CD des mehrfach ausgezeichneten Queens Duos zu einer bezaubernden Klangwelt. Flötistin Verena Beatrix Schulte und Harfenistin Hanna Rabe entfalten mit teils eigenen Arrangements eine Ausdruckskraft voller Magie und transparenter Virtuosität. Schon bei den ersten Klängen von Schumanns „Romanzen“ umgarnen sich Flöte und Harfe, setzen sich ineinanderfließend fort in schwebenden Klängen von Debussys Faun und feiner Eleganz bei Caplet. Mit diesen zart interpretierten Momentaufnahmen zwischen Traum und Wirklichkeit überraschen die beiden jungen Musikerinnen und setzen das traditionelle Bild eines Flöten-Harfen-Duos gekonnt in neues Licht.
WDR
Das Queens Duo wird am 10. Februar 2020 in einem Interview von 15.30 bis 16 Uhr auf WDR TonArt zur neuen CD zu hören sein.
ORF/Oe1
Mit ihrem aktuellen Album ziehen die beiden ganz andere Register: Musik der Romantik und des Impressionismus, Robert Schumann und Claude Debussy. Der Titel "Perception" (Wahrnehmung) - ist Programm: intensiv und spannungsgeladen die Interpretationen von Verena Beatrix Schulte und Hanna Rabe.
Zur Sendereihe Des Cis
Lippisches Kultur-Journal
"Sie intonieren die anspruchsvollen Arrangements virtuos und glänzen in den gesanglichen Passagen mit Eleganz in der Tongebung."
Besprechung im Lippischen Kultur-Journal von Barbara Luetgebrune, 2020
Das Orchester
"Die intensive Art des Duos, Musik zu erleben und darzustellen, um so die Essenz der ausgewählten Kompositionen wahrnehmbar zu machen, führt zu ganz besonderen Hörerlebnissen."
Hier zur gesamten Rezension
Das Orchester, Juli 2020