Spectrum
Werke von Beethoven, Weber, Debussy, Berg und Schneider
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Tracklist
- Carl Maria von Weber (1786–1826)
Grand Duo concertant op. 48 Es -Dur für Klarinette und Klavier (1815/16)
Allegro con fuoco - Andante con moto
- Rondo. Allegro
- Alban Berg (1885–1935)
Vier Stücke op. 5 für Klarinette und Klavier (1913)
Mäßig - Sehr langsam
- Sehr rasch
- Langsam
- Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sonate F-Dur op. 24 für Violine und Klavier (1800/01)
Allegro - Adagio molto espressivo
- Scherzo. Allegro molto
- Rondo. Allegro ma non troppo
- Christoph Schneider (*1989)
Konstrukt I – Thema und Variationen für Klarinette solo - Claude Debussy (1862–1918)
Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier (1909/10)
Der junge Klarinettist Christoph Schneider ist nicht nur 1. Soloklarinettist der Deutschen Oper am Rhein, sondern auch Preisträger zahlreicher Preise (z.B. ARD-Musikwettbewerb oder Concours International „Henri Tomasi“). Seine GENUIN-Debüt-CD im Duo mit der ebenfalls hochgelobten Pianistin Yuliya Balabicheva demonstriert, warum: Das ist Spiel auf allerhöchstem Niveau und noch dazu feinfühlig musizierte Kammermusik. Von Klassikern wie Webers Grand Duo über Repertoire-Erweiterungen wie Beethovens Frühlingssonate bis zu Neuer Musik – und die auch noch vom Musiker selber: Schneiders irrwitzig virtuoses „Konstrukt“ erlebt auf der CD seine Weltersteinspielung. Mehr davon!
WDR 3
"Virtuosität und Musikalität zeigt Christoph Schneider, Soloklarinettist der Duisburger Philharmoniker auf seiner Debüt-CD. Welche Werke er ausgewählt hat und warum, erläutert er im Gespräch mit Katrin Weller."
Interview mit Christoph Schneider im WDR 3, 19.02.2019
Das Orchester
"Die Debüt-CD des Soloklarinettisten der Deutschen Oper am Rhein Duisburg, Christoph Schneider, bietet in der Tat ein breites Spectrum nicht nur in der Auswahl aus dem reichhaltigen Repertoire für Klarinette und Klavier, sondern auch in seiner künstlerischen Darbietung. (...) Yuliya Balabichevas transparentes und klangsensibles Klavierspiel hat einen wesentlichen Anteil an dieser äußerst gelungenen Debussy-Einspielung."
Das Orchester, 07-08/2019, Heribert Haase