Voyages Sonores
Werke von Guillaume Connesson, Francis Poulenc, Claude Debussy, Manuel de Falla, Enrique Granados und Gaspar Cassadó
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Tracklist
- Guillaume Connesson (*1970)
Les chants de l'Agartha. Trois pièces pour violoncelle et piano (2008)
Sous le désert de Mongolie - La bibliothèque des Savoirs Perdus
- Danse devant le Roi du Monde
- Francis Poulenc (1899–1963)
Sonata for Cello and Piano, FP 143 (1940–48)
Allegro – Tempo di Marcia - Cavatine
- Ballabile
- Finale
- Claude Debussy (1862–1918)
Intermezzo and Scherzo for Piano and Cello, L. 27 & L. 39 (1880–82)
Intermezzo - Scherzo
- Manuel de Falla (1876–1946)
Suite populaire espagnole (1914)
El paño moruno - Nana
- Canción
- Polo
- Asturiana
- Jota
- Manuel de Falla
La vida breve (1904–13)
Spanish Dance No. 1 - Enrique Granados (1867–1916)
Goyescas (1915)
Intermezzo - Gaspar Cassadó (1897–1966)
Requiebros (1931)
Die heute zu den meistgefragten Cellistinnen zählende Maria Kliegel wurde vom großen Rostropovich einmal „La Cellissima“ genannt. Sie gewann zahlreiche Preise und erhielt zwei Grammy Nominierungen. Eine persönliche Zusammenstellung aufregender Musik für Cello und Klavier liefert sie nun mit ihrem Klavierpartner Oliver Triendl auf ihrer GENUIN-CD: „Voyages sonores“. „Klangreisen“ also nennt das Duo die Sammlung von Werken aus Spanien und Frankreich. Sonnenflimmernde und mediterran heitere Musik, aber auch Klänge voller Leidenschaft und Dunkelheit. Und das alles so elektrisierend gespielt, dass man sich sofort am Mittelmeer wähnt: von Poulenc bis de Falla, von Debussy bis Granados. Olé!
Nominiert für den International Classical Music Award 2020
Das Orchester
"Maria Kliegel und Oliver Triendl entführen ihre Hörer auf eine abwechslungsreiche „Klang-Reise“ durch Frankreich und Spanien. Die Kombination von pointierten Rhythmen mit wehmütigen Passagen, von alten Volksmusiktraditionen mit Musik des 20. Jahrhunderts sowie die raschen Stimmungswechsel lassen ein faszinierendes musikalisches Kaleidoskop entstehen. So unterschiedlich die ausgewählten Kompositionen auch sind, ihr gesanglicher und ausdrucksstarker Charakter zieht sich wie eine roter Faden durch die Einspielung."
Rezension in Magazin Das Orchester, 9/2019 von Anna Catharina Nimczik
Deutschlandfunk
"Klänge aus Vergnügen und Witz"
Besprechung im Deutschlandfunk am 10.4. von Christoph Schmitz
Pizzicato
"Welche Reifheit und Stilsicherheit zeichnen doch das Spiel dieser jugendlichen Cellisten aus!"
Besprechung von Remy Franck im Magazin Pizzicato, 12.2.2019
HIFI & Records
"ein fabelhaftes Kaleodoskop einer exquisiten Cello-Stimme."
Besprechung im Magazin HIFI & Records von Hans-Dieter Grünefeld, 19.3.2019
Badische Zeitung
"Das Cello singt vom glühenden Liebesschmerz. Expressive Hochdruck-Musik (...)" Rezension in der Badischen Zeitung von Christine Adam, 9. Februar 2019
Neue Osnabrücker Zeitung
"Eleganz und Temperament"
Besprechung von Jan Kampmeier in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 12.2.2019
BR Klassik
Am 9. Mai wird ein Titel der CD "Voyages Sonores" auf BR Klassik in der Sendung "Philharmonie" zu hören sein.
Zur Sendung auf BR Klassik
Deutschlandfunk
Ein Interview mit der Cellistin Maria Kliegel und die CD „Voyages Sonores“ werden am 30.5.2019 von 13:30-15:00 in der Deutschlandfunk-Sendung „Musik Panorama“ ausgestrahlt.
Zur Sendung von Norbert Hornig, 30.5.2019
Freie Presse
"Der französisch-spanische Kolorit, der sich auch in der Lebensart ausdrückt, hat Maria Kliegel gereizt. Mit Werken, die in kein Raster passen: Das Auf und Ab bei Francois Poulenc, Debussy-Stücke die fast unbekannt sind."
Besprechung und Interview mit Maria Kliegel in der Freien Presse von Ronny Hager, 17.5.2019