Shostakovich – Schubert
Dmitri Shostakovich: String Quartet No. 8 in C minor Franz Schubert: String Quartet No. 14 in D minor
Mehrfacher ARD-Preisträger aus dem Jahr 2016 ist das Aris Quartett, eines der aufregendsten Ensembles der internationalen Szene. Seine zweite GENUIN-CD bestätigt das große Presseecho, das ihm zuteilwird. Zwei existenzielle Kammermusikwerke finden sich dort, die in ihrer Unbedingtheit und unerhörten Expressivität auch dem Hörer alles abverlangen. Das Aris Quartett spielt Schostakowitschs berühmtes 8. Streichquartett und Schuberts Der Tod und das Mädchen mit einer Kompromisslosigkeit, die einen aus dem Sessel reißt: Gespenstische Nachtstücke, tieftrauriger Klagegesang und dämonischer Totentanz – Weltklasse!
Fono Forum / Februar 2019
"...still und fast flüsternd in den Satz eintretend mit raumgreifenden Crescendo-decrescendo-Wellen und oft gespinsthaft zarten Tönen, deren Emotionalität, fein abgestuft zwischen zehrender Melancholie und schmerzlicher Erregung..."
Stuttgarter Zeitung
"Hohe Virtuosität"
CD-Rezension von Susanne Benda in der Stuttgarter Zeitung vom 9. Oktober 2018
Onlinemagazin niusic
"Bei Anna Katharina Wildermuth, Noémi Zipperling, Caspar Vinzens und Lukas Sieber ist es vor allem die große Übereinstimmung in ihrer dunkel flüsternden, fast heiser wirkenden Klangfarbe, die wie ein Sog wirkt."
Zur gesamten Rezension von Silja Meyer-Zurwelle
Pizzicato magazine
"Das Spiel mit der Dynamik, das das Aris Quartett hier meisterhaft betreibt, verleiht der Musik geradezu etwas Plastisches, die Homogenität ist beglückend …Auch hier erzählt das Aris Quartett fesselnd, erzeugt zwischen den Polen des Kammermusikalischen und des Sinfonischen eine knisternde Spannung. Der lyrische Ton im Andante ist dabei von ergreifender Grazie – ein Geschenk."
Zur gesamten Rezension
Klassik.com
Mit zwei berühmten Streichquartetten von Schostakowitsch und Schubert zeigt das Aris Quartett auf beeindruckende Weise, was auf ihren Instrumenten möglich ist. Die Interpretation ist von höchstem Niveau und überzeugt vor allem durch ihre Ausdruckstiefe.
Zur gesamten Rezension von Ute Swora auf klassik.com