Fairy Tales Without Words
Werke von Robert Schumann, Hans Ulrich Lehmann und György Kurtág
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Tracklist
- Robert Schumann (1810–1856)
Märchenbilder, Op. 113 for viola and piano (1851)
Nicht schnell - Lebhaft
- Rasch
- Langsam, mit melancholischem Ausdruck
- Hans Ulrich Lehmann (1937–2013)
“without words”, seven songs for viola and piano (2011)
I - II
- III
- IV The moon
- V Nightpiece
- VI Tutto è sciolto
- VII The twilight
- Robert Schumann
Märchenerzählungen, Op. 132 for clarinet, viola and piano (1853)
Lebhaft, nicht zu schnell - Lebhaft und sehr markiert
- Ruhiges Tempo, mit zartem Ausdruck
- Lebhaft, sehr markiert
- György Kurtág (*1926)
Hommage à R. Sch., Op. 15d for clarinet (also bass drum), viola and piano (1990)
1. Vivo (Merkwürdige Pirouetten des Kapellmeisters Johannes Kreisler) - 2. Molto semplice, piano e legato (Eusebius: der begrenzte Kreis…)
- 3. Feroce, agitato (… und wieder zuckt es schmerzlich Florestan um die Lippen …)
- 4. Calmo, scorrevole (Ich war eine Wolke … jetzt scheint die Sonne)
- 5. Presto (In der Nacht)
- 6. Adagio, poco Andante (Abschied: Meister Raro entdeckt Guillaume de Machaut)
Eine Reise an den Rand des Sing- oder Hörbaren unternehmen die Musiker Jürg Dähler, Gilles Vonsattel und François Benda in ihrer neuen GENUIN-Artist-Consort-CD – für François Benda bereits die siebte CD in der wunderbaren Reihe! Nun wird echt romantische Musik von Robert Schumann und Györgi Kurtág kombiniert, dazu ein Kommentar zu Schumanns „Märchenbildern“ und gleichzeitig eine Weltersteinspielung: „without words“ von Hans Ulrich Lehmann. Die drei zeichnen die feinen Striche der Komponisten mit unendlicher Zartheit und nie nachlassender Energie nach, so dass man berührt, beflügelt, begeistert ist – ein Portal ins Märchenland, so, wie es sich E.T.A. Hoffmann vorgestellt haben mag …
Schweizer Musikzeitung / 8/2018
"Incontestablement une réussite!" Lesen Sie die Rezension hier auf der Website der Schweizer Musikzeitung.