Gegenwelten
Werke von Sergei Prokofjew und Franz Schubert
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Wahrlich große Violinwerke, fernab jedes oberflächlichen Virtuosentums, hat sich die Geigerin Sarah Christian für ihre GENUIN-Debüt-CD ausgesucht. Sie spielt Sergej Prokofjevs sperrige erste Violinsonate und Franz Schuberts ausladende C-Dur-Fantasie mit jugendlicher Energie und gleichzeitig mit großer Abgeklärtheit und Spannungsbögen, die uns den Atem nehmen. Man versteht, warum sie mehrfache Preisträgerin ist (unter anderem Brahms-Wettbewerb und Felix-Mendelssohn-Preis) und eine der begehrtesten Konzermeister-Positionen in Deutschland erlangt hat: die bei der Deutschen Kammerphilharmonie in Bremen. Höchster Gestaltungswille und beeindruckende Eigenständigkeit!
Nominiert für den International Classic Music Arwad (ICMA) 2018
feuilletonscout.com
"Sarah Christian 'lebt' auf ihrer Violine jede Phrase und jeden Moment, ganz aus der Tiefe heraus. Das drückt sich in subtilsten Dynamikwechseln, aber auch in einem analytischen Gespür für jedes Detail und rhythmische Rhetorik aus. Die hohe Kunst ist, dabei eine in jedem Moment leichtfüßige Musikalität zu wahren – und auch hier lässt dieses Duo keine Wünsche offen."
Rezension von Stefan Pieper vom 8. Mai 2018 auf dem Webportal feuilletonscout.com
klassik.com
"Violindebut der Spitzenklasse"
Rezension auf klassik.com von Manuel Stangorra vom 25.12.2017
Fono Forum
"... sanglich, feinsinnig, mit Ruhe."
Kurzrezension von Norbert Hornig im Fono Forum, November 2017
September 2017
Fabelhafte Neuigkeiten: Unsere Künstlerin Sarah Christian gewinnt den 2. Preis und den Publikumspreis beim ARD Musikwettbewerb 2017. Wir gratulieren zu dieser großartigen Leistung im Finale!
TV-Tipp: Wie ist es eigentlich an einem der größten Musikwettbewerbe teilnzunehmen? Die Reportage zum ARD Musikwettbewerb 2017 nimmt die Zuschauer mit hinter die Kulissen.
20.9.17 / Bremen Zwei
Am 20. September ab 22:04 Uhr stellt Wilfried Schäper die CD auf Radio Bremen Zwei vor.
Südwestpresse
"Christian und ihrer aus Armenien stammenden Klavierpartnerin Lilit Grigoryan gelingen zwei ebenso hoch dramatische wie intensive und verinnerlichte Interpretationen der Werke, die konträrer kaum sein könnten. Ein fulminanter Auftakt!"
Rezension und Interview in der Südwestpresse am 18. September 2017
Pizzicato
"Es macht immer wieder Freude, neben dem ganzen langweiligen Mainstream vieler arrivierter Stars derart dynamische, engagierte und musikalisch hochrangige Künstler zu erleben. Unbedingt empfehlenswert!"
Rezension vom 12.09.2017 von Alain Steffen im Pizzicato-Magazin
Köln-Bonner Musikkalender
"An dem so überaus positiven Eindruck, den beide Werke hier machen, haben beide Musikerinnen ihren wesentlichen Anteil, sind sie doch fabelhaft aufeinander eingespielt und bilden somit ein perfektes, klanglich optimal wirkendes Duo."
Rezension in Köln-Bonner Musikkalender, September 2017
Aachener Nachrichten
"Ein rundum gelungenes und hörenswertes Debüt"
Rezension von Pedro Obiera in den Aachener Nachrichten vom 14. Juli 2017
(k) KulturMagazin
"äußerst gelungen ausbalanciert und mit
musikalischem Verstand interpretiert"
Rezension von Felix Werthschulte, (k) KulturMagazin Nr. 232, Kassel, Verlag M. Faste, Juli 2017
Hamburger Morgenpost
"Eine reife Leistung"
CD-Empfehlung von Christoph Forsthoff in der Hamburger Morgenpost vom 8.6.2017
Augsburger Allgemeine
"Ein sehr hörenswertes, künstlerisch reifes CD-Debüt."
Konzertkritik in der Augsburger Allgemeine von Stefan Dosch vom 24. Mai 2017
Das Orchester
"Darüber hinaus spielen die beiden Interpretinnen hohen Rangs sehr ernst und gewissenhaft, feinsinnig, anmutig und beseelt, mit leidenschaftlichem Feuer. Während Lilit Grigoryan am Klavier dynamisch und sehr anpassungsfähig den harmonisch und klanglich am besten ausgestatteten Boden bereitet, spielt Sarah Christian wie selbstverständlich mit vollmundigem Strich teils mit zarter Innigkeit, mit dynamischer Intensität, aber stets mit beredsamer Ausdrucksstärke. Und das sowohl bei Prokofjew als auch bei Schubert, der mit der Fantasie neue Ausdruckswelten entdeckte und deshalb ebenso eine Interpretation untergründiger Expressivität verdient. Ein seltenes Zusammentreffen zweier Musikerinnen, die Hohes anstrebten und dieses auf der CD auch begeisternd erreichten."
Zur gesamten Rezension