Die schöne Magelone
Johannes Brahms: 15 Romanzen aus Ludwig Tiecks Magelone op. 33
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Tracklist
- Johannes Brahms (1833–1897)
Die schöne Magelone
Nr. 1 Keinen hat es noch gereut - Nr. 2 Traun! Bogen und Pfeil sind gut für den Feind
- Nr. 3 Sind es Schmerzen, sind es Freuden
- Nr. 4 Liebe kam aus fernen Landen
- Nr. 5 So willst du des Armen
- Nr. 6 Wie soll ich die Freude, die Wonne denn tragen?
- Nr. 7 War es dir, dem diese Lippen bebten
- Nr. 8 Wir müssen uns trennen
- Nr. 9 Ruhe, Süßliebchen
- Nr. 10 Verzweiflung – So tönet denn, schäumende Wellen
- Nr. 11 Wie schnell verschwindet so Licht als Glanz
- Nr. 12 Muß es eine Trennung geben
- Nr. 13 Sulima – Geliebter, wo zaudert
- Nr. 14 Wie froh und frisch
- Nr. 15 Treue Liebe dauert lange
Der unbekannteste der großen Liederzyklen des 19. Jahrhunderts ist ein aufregendes Abenteuer, noch dazu, wenn ein so fulminantes Duo ihn zu Gehör bringt, wie der Bariton Nikolay Borchev und der Pianist Boris Kusnezow. Die beiden ziehen uns auf ihrer GENUIN-Debüt-CD vom ersten Ton an in ihren Bann, und der junge, international erfolgreiche Sänger macht deutlich, warum ihn Häuser wie die Bayerische und die Wiener Staatsoper immer wieder verpflichten. Eine klare Diktion, wunderbarer Fluss und große Klangschönheit zeichnen ihn aus. Das alles kommt der Brahmsschen Ritterromantik in vollem Umfang zu Gute. Ein großes Hörvergnügen!
klassik.com
"berückende Stimmschönheit Borchevs … wundervolle Ausnahmestimme eines jungen Sängers ..."
Rezension von Benjamin Künzel auf klassik.com, 14. August 2017
WDR 3
"Die schöne Magelone" war am 28. Juli 2017 CD-Tipp im Klassik Forum auf WDR 3
Klassik-Heute
"… eindrucksvoll, wobei an erster Stelle der Pianist Boris Kusnezow zu nennen ist, der freilich schon seit langem in Deutschland lebt. Hier ist ein Musiker zu erkennen, der tief in die Geisteswelt der Spätromantik eingedrungen ist und sich außerdem als exzellenter Brahms-Spieler deklariert … Nikolay Borchev hat sich Text und Musik gründlich, fast perfekt, erarbeitet und bringt auch eine gute Dosis Gefühlsreichtum mit …"
Rezension von Clemens Höslinger auf klassik.com, 21. Juli 2017