Valentino Worlitzsch, Cello
Werke von Ludwig van Beethoven, Eugène Ysaÿe, Robert Schumann und Benjamin Britten
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Tracklist
- Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Cello Sonata No. 5, Op. 102, No. 2 (1815)
Allegro con brio - Adagio con molto sentimento d'affetto
- Allegro—Allegro fugato
- Eugène Ysaÿe (1858–1931)
Sonata for cello solo, Op. 28 (1923)
Grave - Intermezzo
- Eugène Ysaÿe (1858–1931)
Cello Sonata No. 5, Op. 102, No. 2 (1815)
In modo di Recitativo - Finale con brio
- Robert Schumann (1810–1856)
Adagio and Allegro, Op. 70 (1849)
Langsam, mit innigem Ausdruck - Rasch und feurig
- Benjamin Britten (1913–1976)
Sonata in C for cello and piano, Op. 65 (1961)
Dialogo - Scherzo—pizzicato
- Elegia
- Marcia
- Moto perpetuo
Einen feurigen Einstand liefert der Cellist Valentino Worlitzsch in seiner GENUIN-CD aus der Primavera-Edition – das ist die Reihe, die in so verdienstvoller Weise die Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs vorstellt. Warum der junge Musiker 2016 den ersten Preis dieses Wettbewerbs gewann und auch noch als Publikumsliebling daraus hervorging, dokumentieren diese wunderbaren Aufnahmen. Gemeinsam mit der exzellenten Pianistin Elisabeth Brauß spielt Worlitzsch vielschichtige, leidenschaftliche Musik von Beethoven, Schumann und Britten, solistisch präsentiert er sich mit der wahrlich elektrisierenden Solosonate von Eugène Ysaÿe. Hoffentlich bald mehr davon!
13.10.17 / Deutschlandfunk Kultur
Die CD des Preisträgers des Deutschen Musikwettbewerbs Valentino Worlitzsch wird um 22 Uhr nochmals in der Sendung "Einstand" vorgestellt.
06.10.17 / Deutschlandfunk Kultur
"Ohne Noten spiele ich viel freier"
Valentino Worlitzsch im Gespräch mit Haino Rindler in der Sendung "Einstand", 22 Uhr
30.11.17 / hr2-kultur
"Cello, aber feurig!"
Rezension von Elisabeth Hahn im hr2-kultur am 30.11.2017
Fono Forum
"Man darf hohe Erwartungen an Valentino Worlitzsch haben. Er ist technisch beschlagen, ein hervorragender Duettspieler und originell in seinen Interpretationen."
Rezension im Magazin Fono Forum von Ole Pflüger, Februar 2018
Das Orchester
"Elisabeth Brauß und Valentino Worlitzsch meistern diese Herausforderung bravourös und punkten mit ansteckender Spielfreude, Temperament, Ausdruck und technischem Können. Auf der gesamten Einspielung begegnen sie sich als ebenbürtige Partner. Dabei ergänzen sich das sensible, elegante Spiel der Pianistin sowie das manchmal schon überschwängliche und leidenschaftliche Musizieren des Cellisten zu einer gut ausbalancierten Mischung!"
Rezension im Magazin Das Orchester von Anna Catharina Nimczik, Oktober 2018