Szymanowski
Werke für Violine und Klavier
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GEN 17459 EAN: 4260036254594
3.3.2017Sonderpreis18.90 € 16.90 €
Die aufregenden Gegensätze im Werk eines Komponisten: Damit spielen Marie Radauer-Plank (Violine) und Henrike Brüggen (Klavier) auf ihrer ersten GENUIN-CD. Sie lassen vor unseren Ohren die Welt des großen Karol Szymanowski erstehen, dessen 80. Todestag am 29. März 2017 gedacht wird. Seine Musik ist am Puls der Zeit, und schöpft doch aus uralten Quellen. Sie zieht ihre Kraft aus den Traditionen der Heimat, und ist doch universell. Und das alles hört man im Spiel der beiden jungen, international hochdekorierten Musikerinnen: Raffiniert und bodenständig, ungeheuer sinnlich und doch klar strukturiert – eine echte Entdeckung!
das Orchester
„So kommt ein im besten Sinne partnerschaftliches Musizieren zustande, in dem zwei hochbegabte Musikerinnen ihre Fähigkeiten ebenso selbstbewusst wie selbstlos in den Dienst eines genialen Komponisten stellen – wie es eben sein sollte in einem richtigen Duo.“
Rezension von Thomas Schulz in das Orchester, Juli/August 2017
France Musique
„Eine sehr schöne CD von einem Duo junger Musiker ...“
Kurzrezension in France Musique vom 7. April 2017
BBC Radio
Am 29. April 2017 wurde die CD auf BBC Radio 3 vorgestellt.
Gramophone
„Sie betreten Szymanowski’s mysthische Welt mit Leichtigkeit und einem Sinn für Wunder.“
Rezension von Rob Cowan, erschienen in der Maiausgabe 2017 von Gramophone
Rondo
„Tolle bis große Musik, gespielt von zwei großartigen Musikerinnen.“
Rezension von Guido Fischer im Rondo-Magazin 3/2017
Fono Forum
„Ein gelungenes Plädoyer für Musik von Szymanowski.“
Rezension von Norbert Hornig im Fono Forum, Juni 2017
crescendo
„Am betörendsten sind die Mythen – Drei Gedichte op. 30; eine impressionistische Violinsonate mit hier gehauchten, dort robusten Anklängen an Debussy, in deren Sog Brüggen-Plank unwiderstehlich ziehen.“
CD-Tipp von Jens Laurson in crescendo vom 10. Mai 2017
NMZ 4/17
„Atemberaubende Farbigkeit“
Juan Martin Koch
Süddeutsche Zeitung
„Doch auch junge Musiker können wunderbar ausdrucksintensiv, klangfarbenreich, fantasievoll und neugierig sich musikalischer Wahrheit nähern. (...) Die Aufnahmen zeugen von leidenschaftlicher Hingabe und einem direkten Sinn für diese hochartifizielle Musik.“
Zur gesamten Rezension von Harald Eggebrecht, 20.2.17, Süddeutsche Zeitung
BR Klassik
„Szymanowski ist den beiden exzellenten jungen Musikerinnen ganz offensichtlich ein Anliegen. Ihre Liebe und Begeisterung spricht aus jedem Ton dieser wunderschönen, technisch makellosen, vor allem aber hochmusikalischen Interpretationen.“
Zur gesamten Rezension von Oswald Beaujean, 7.3.17, BR-Klassik
Pizzicato
„Das seit zehn Jahren zusammen spielende Duo Brüggen und Radauer-Planck kann sowohl die vielfältigen Schattierungen als auch die intensiven Welten des Szymanowski problemlos dem Hörer verdeutlichen. Beide Solistinnen haben schon eine vielschichtige Laufbahn aufzuweisen …“ Zur gesamten Rezension auf Pizzicato
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Tracklist
- Karol Szymanowski (1882–1937)
Sonata in D minor, Op. 9 - Karol Szymanowski
Mythes. Three Poems, Op. 30 - Karol Szymanowski
Danse paysanne from the ballet Harnasie, Op. 55 - Karol Szymanowski
La berceuse d’Aitacho Enia, Op. 52 - Karol Szymanowski
Chant de Roxane from the opera King Roger - Karol Szymanowski
Nocturne and Tarantella in E minor, Op. 28
Die aufregenden Gegensätze im Werk eines Komponisten: Damit spielen Marie Radauer-Plank (Violine) und Henrike Brüggen (Klavier) auf ihrer ersten GENUIN-CD. Sie lassen vor unseren Ohren die Welt des großen Karol Szymanowski erstehen, dessen 80. Todestag am 29. März 2017 gedacht wird. Seine Musik ist am Puls der Zeit, und schöpft doch aus uralten Quellen. Sie zieht ihre Kraft aus den Traditionen der Heimat, und ist doch universell. Und das alles hört man im Spiel der beiden jungen, international hochdekorierten Musikerinnen: Raffiniert und bodenständig, ungeheuer sinnlich und doch klar strukturiert – eine echte Entdeckung!
das Orchester
„So kommt ein im besten Sinne partnerschaftliches Musizieren zustande, in dem zwei hochbegabte Musikerinnen ihre Fähigkeiten ebenso selbstbewusst wie selbstlos in den Dienst eines genialen Komponisten stellen – wie es eben sein sollte in einem richtigen Duo.“
Rezension von Thomas Schulz in das Orchester, Juli/August 2017
France Musique
„Eine sehr schöne CD von einem Duo junger Musiker ...“
Kurzrezension in France Musique vom 7. April 2017
BBC Radio
Am 29. April 2017 wurde die CD auf BBC Radio 3 vorgestellt.
Gramophone
„Sie betreten Szymanowski’s mysthische Welt mit Leichtigkeit und einem Sinn für Wunder.“
Rezension von Rob Cowan, erschienen in der Maiausgabe 2017 von Gramophone
Rondo
„Tolle bis große Musik, gespielt von zwei großartigen Musikerinnen.“
Rezension von Guido Fischer im Rondo-Magazin 3/2017
Fono Forum
„Ein gelungenes Plädoyer für Musik von Szymanowski.“
Rezension von Norbert Hornig im Fono Forum, Juni 2017
crescendo
„Am betörendsten sind die Mythen – Drei Gedichte op. 30; eine impressionistische Violinsonate mit hier gehauchten, dort robusten Anklängen an Debussy, in deren Sog Brüggen-Plank unwiderstehlich ziehen.“
CD-Tipp von Jens Laurson in crescendo vom 10. Mai 2017
NMZ 4/17
„Atemberaubende Farbigkeit“
Juan Martin Koch
Süddeutsche Zeitung
„Doch auch junge Musiker können wunderbar ausdrucksintensiv, klangfarbenreich, fantasievoll und neugierig sich musikalischer Wahrheit nähern. (...) Die Aufnahmen zeugen von leidenschaftlicher Hingabe und einem direkten Sinn für diese hochartifizielle Musik.“
Zur gesamten Rezension von Harald Eggebrecht, 20.2.17, Süddeutsche Zeitung
BR Klassik
„Szymanowski ist den beiden exzellenten jungen Musikerinnen ganz offensichtlich ein Anliegen. Ihre Liebe und Begeisterung spricht aus jedem Ton dieser wunderschönen, technisch makellosen, vor allem aber hochmusikalischen Interpretationen.“
Zur gesamten Rezension von Oswald Beaujean, 7.3.17, BR-Klassik
Pizzicato
„Das seit zehn Jahren zusammen spielende Duo Brüggen und Radauer-Planck kann sowohl die vielfältigen Schattierungen als auch die intensiven Welten des Szymanowski problemlos dem Hörer verdeutlichen. Beide Solistinnen haben schon eine vielschichtige Laufbahn aufzuweisen …“ Zur gesamten Rezension auf Pizzicato