Winds and Pipes
Music for Symphonic Wind Ensemble and Organ by Peeters, Trachsel, Guilmant, Gigout, Gabrieli and Bach
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Tracklist
- Flor Peeters (1903–1986)
Entrata Festiva, Op. 93 - Thomas Trachsel (*1972)
Concertino for Organ and Symphonic Band
World Premiere Recording - Félix Alexandre Guilmant (1837–1911)
Marche-Fantaisie, Op. 44 - Eugène Gigout (1844–1925)
Grand Chœur Dialogué - Giovanni Gabrieli (1557–1612)
from Sacrae Symphoniae
Sonata pian’e forte - Giovanni Gabrieli
from Canzoni et sonate
Sonata XX a 22 - Giovanni Gabrieli
from Sacrae Symphoniae
Omnes gentes plaudite manibus - Johann Sebastian Bach (1685–1750)
from Die Kunst der Fuge, BWV 1080
Contrapunctus 1, 3, 7, 5 and 14 - Johann Sebastian Bach
from BWV 244
O Haupt voll Blut und Wunden
Immer wieder erfreuen und überraschen uns die Elitebläser aus Bad Lausick mit ausgefallenen und ausgefeilten Programmen. Die Sächsische Bläserphilharmonie und ihr Leiter Thomas Clamor sind ein Garant für spannende GENUIN-CDs, derer sie mittlerweile acht vorzuweisen haben. Das neuste Opus entführt uns in die Welt der großen Räume und sphärischen Klänge. Gemeinsam mit dem Leipziger Universitätsorganisten Daniel Beilschmidt spielt das Orchester Werke von der Renaissance bis zur Moderne, die alle ihre Wurzel in der Kirchenmusik haben. Bei Gabrieli und Guilmant, bei Bach und Peeters verschmelzen Orgel und Bläser zu einem großen Instrument und verwandeln unser Wohnzimmer in eine Kathedrale ...
Ouverture
„Phantastisch!“
Besprechung im Klassik-Blog Ouverture vom 19.10.16
MusicWeb International
"(...) Daniel Beilschmidt to demonstrate some tremendously articulate fingerwork."
Rezension von Marc Rochester, MusicWeb International, November 2016
8.1.17 / MDR Kultur
Im MDR Kultur wird ab 22 Uhr in einer halbstündigen Sendung die CD "Winds and Pipes" vorgestellt und der Organist Daniel Beilschmidt interviewt.
Zur Sendung im MDR Kultur
Das Orchester
„Was aber Daniel Beilschmidt an der 1932 erbauten Jehmlich-Orgel (III/P/59 Register) und die Sächsische Bläserphilharmonie unter der Leitung von Thomas Clamor hören lassen, ist fantastisch, nicht zuletzt wohl auch dank der Aufnahmeleitung von Holger Busse. Keine Spur von verwischendem Nachhall (von dem man gerade noch im Booklet las und das die Erwartung auf ein schwammiges Klangbild heraufbeschwor). Ganz im Gegenteil ist das Klangbild wunderbar klar und transparent. Jede dynamische und kontrapunktische Finesse ist sofort präsent.“
Besprechung im Magazin Das Orchester von Markus Roschinski, 02/2017
rbb
"So spannend das Repertoire ausgewählt und so professionell es musiziert wird (...) hervorragenden Gesamteindruck"
Besprechung von Claus Fischer im Radio rbb, 2.2.2017