CD album cover 'Dmitri Schostakowitsch' (GEN 16428) with Duo TschoppBovino, Mirjam Tschopp , Riccardo Bovino

GEN 16428 EAN: 4260036254280

6.5.2016Sonderpreis
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Ungewöhnliches präsentiert das Duo TschoppBovino auf seiner neuen GENUIN-CD: Zwei Musiker, aber drei Instrumente! Mirjam Tschopp tritt in den beiden späten Sonaten von Dmitri Schostakowitsch nacheinander als Geigerin und Bratscherin. Vielleicht findet sie deshalb mit ihrem Klavierpartner Riccardo Bovino zu solch unerhörter Einheit? Die fahlen Klänge der langsamen Sätze, die unerbittlichen Marcati der schnellen sorgen für Gänsehaut. In diesem Zusammenklang wird deutlich, warum Schostakowitsch eine absolute Sonderstellung in der Musik des 20. Jahrhunderts hat: Am Rande des Sagbaren, Fühlbaren, am Rande der Welt der Klänge ...

Concerti
"Schostakowitsch hochkonzentriert - Es braucht manchmal nur zwei Instrumente, um den Kosmos eines Komponisten aufzuzeigen. Das demonstriert das Duo TschoppBovino"
Rezension von Eckhard Weber im Magazin Concerti, Juni 2016

Pizzicato
"Die verschiedenen Stimmungen und Emotionen von Melancholie über beißende Ironie bis hin zu kräftigem Unmut durchmessen die Geigerin und Bratschistin Mirjam Tschopp und der Pianist Riccardo Bovino mit viel Gestaltungssinn und einer kompletten Beherrschung der Palette dynamischer und farblicher Nuancen."
CD-Besprechung im Magazin Pizzicato von Remy Franck, 26.6. 2016

Musik & Theater
"Dieses Verstummen, Reduzieren, Verklingen erhält unter den Händen von Tschopp und Bovino eindringliche Gestalt."
Besprechung im Magazin Musik & Theater von Reinmar Wagner, September/Oktober 2016

Klassik-heute
"hellwach, glasklar, aufgeklärt. Oder: unbestechlich und dabei messerscharf präzise."
CD-Besprechung auf klassik-heute.de von Stefan Pieper, 23.6.2016

The New Listener
„Die Neuaufnahme der Bratschensonate und der um sieben Jahre vorangegangenen Violinsonate für den unübertroffenen David Oistrach durch die Schweizer Geigerin und Bratscherin Mirjam Tschopp und den Turiner Pianisten Riccardo Bovino bewegt sich auf olympischen Höhen.“
Rezension im New Listener von Lucien-Efflam Queyras de Flonzaley, 16.8.2016

Journal Frankfurt
"Die motive und musikalischen Gedanken scheinen förmlich vor den Boxen zu stehen, glasklar und detailliert. So macht Musikhören Spaß!!
Besprechung im Journal Frankfurt von cru, 17.5.2016

Badische Zeitung
"Klarheit ohne Ende"
Besprechung in der Badischen Zeitung von Christine Adam, 4.6.2016

Basler Zeitung
"Mirjam Tschopp (...) und ihr hellhöriger Klavierpartner Riccardo Bovino begegnen diesen sperrigen Duos mit sicherer technischer Beherrschung und in präziser Darstellung des Notentextes."
Besprechung in der Basler Zeitung von KS, 13.6.2016

ResMusica
"Mirjam Tschopp und Riccardo Bovino geben eine fokussierte Wiedergabe der Dramatik und des Unausgesprochenen in kammermusikalischen Spätwerken von Dmitri Schostakowitsch.
[...] Die eigenartige Welt des Zwielichts von Schostakowitsch findet im Duo TschoppBovino überzeugende Interpreten. Zusammen erweisen sie dem russischen Meister die Reverenz und verbinden wie erhofft Virtuosität und Gefühl für die besondere Dramatik des Komponisten, faszinierend im einzigartigen Umgang mit Licht und Schatten, Ausgesprochenem und Anspielungen, Plakativem und Zurückhaltung."
Eine Besprechung der CD erschien im französischen Magazin ResMusica, 28.11.16, Jean-Luc Caron

Audiophile Audition
"These are outstanding performances of a repertoire that will never be a crowd favorite. (...) It should be mentioned that the sound engineering on this recording is of the highest merit, and the viola of Ms. Schopp is one of the most expressive instruments that I have had the pleasure of hearing."
Besprechung im Online-Magazin Audiophile Audition von Fritz Balwit, 16.1.2017

Duo TschoppBovino
Mirjam Tschopp Violine und Viola
Riccardo Bovino Klavier

Ungewöhnliches präsentiert das Duo TschoppBovino auf seiner neuen GENUIN-CD: Zwei Musiker, aber drei Instrumente! Mirjam Tschopp tritt in den beiden späten Sonaten von Dmitri Schostakowitsch nacheinander als Geigerin und Bratscherin. Vielleicht findet sie deshalb mit ihrem Klavierpartner Riccardo Bovino zu solch unerhörter Einheit? Die fahlen Klänge der langsamen Sätze, die unerbittlichen Marcati der schnellen sorgen für Gänsehaut. In diesem Zusammenklang wird deutlich, warum Schostakowitsch eine absolute Sonderstellung in der Musik des 20. Jahrhunderts hat: Am Rande des Sagbaren, Fühlbaren, am Rande der Welt der Klänge ...

Concerti
"Schostakowitsch hochkonzentriert - Es braucht manchmal nur zwei Instrumente, um den Kosmos eines Komponisten aufzuzeigen. Das demonstriert das Duo TschoppBovino"
Rezension von Eckhard Weber im Magazin Concerti, Juni 2016

Pizzicato
"Die verschiedenen Stimmungen und Emotionen von Melancholie über beißende Ironie bis hin zu kräftigem Unmut durchmessen die Geigerin und Bratschistin Mirjam Tschopp und der Pianist Riccardo Bovino mit viel Gestaltungssinn und einer kompletten Beherrschung der Palette dynamischer und farblicher Nuancen."
CD-Besprechung im Magazin Pizzicato von Remy Franck, 26.6. 2016

Musik & Theater
"Dieses Verstummen, Reduzieren, Verklingen erhält unter den Händen von Tschopp und Bovino eindringliche Gestalt."
Besprechung im Magazin Musik & Theater von Reinmar Wagner, September/Oktober 2016

Klassik-heute
"hellwach, glasklar, aufgeklärt. Oder: unbestechlich und dabei messerscharf präzise."
CD-Besprechung auf klassik-heute.de von Stefan Pieper, 23.6.2016

The New Listener
„Die Neuaufnahme der Bratschensonate und der um sieben Jahre vorangegangenen Violinsonate für den unübertroffenen David Oistrach durch die Schweizer Geigerin und Bratscherin Mirjam Tschopp und den Turiner Pianisten Riccardo Bovino bewegt sich auf olympischen Höhen.“
Rezension im New Listener von Lucien-Efflam Queyras de Flonzaley, 16.8.2016

Journal Frankfurt
"Die motive und musikalischen Gedanken scheinen förmlich vor den Boxen zu stehen, glasklar und detailliert. So macht Musikhören Spaß!!
Besprechung im Journal Frankfurt von cru, 17.5.2016

Badische Zeitung
"Klarheit ohne Ende"
Besprechung in der Badischen Zeitung von Christine Adam, 4.6.2016

Basler Zeitung
"Mirjam Tschopp (...) und ihr hellhöriger Klavierpartner Riccardo Bovino begegnen diesen sperrigen Duos mit sicherer technischer Beherrschung und in präziser Darstellung des Notentextes."
Besprechung in der Basler Zeitung von KS, 13.6.2016

ResMusica
"Mirjam Tschopp und Riccardo Bovino geben eine fokussierte Wiedergabe der Dramatik und des Unausgesprochenen in kammermusikalischen Spätwerken von Dmitri Schostakowitsch.
[...] Die eigenartige Welt des Zwielichts von Schostakowitsch findet im Duo TschoppBovino überzeugende Interpreten. Zusammen erweisen sie dem russischen Meister die Reverenz und verbinden wie erhofft Virtuosität und Gefühl für die besondere Dramatik des Komponisten, faszinierend im einzigartigen Umgang mit Licht und Schatten, Ausgesprochenem und Anspielungen, Plakativem und Zurückhaltung."
Eine Besprechung der CD erschien im französischen Magazin ResMusica, 28.11.16, Jean-Luc Caron

Audiophile Audition
"These are outstanding performances of a repertoire that will never be a crowd favorite. (...) It should be mentioned that the sound engineering on this recording is of the highest merit, and the viola of Ms. Schopp is one of the most expressive instruments that I have had the pleasure of hearing."
Besprechung im Online-Magazin Audiophile Audition von Fritz Balwit, 16.1.2017

Ungewöhnliches präsentiert das Duo TschoppBovino auf seiner neuen GENUIN-CD: Zwei Musiker, aber drei Instrumente! Mirjam Tschopp tritt in den beiden späten Sonaten von Dmitri Schostakowitsch nacheinander als Geigerin und Bratscherin. Vielleicht findet sie deshalb mit ihrem Klavierpartner Riccardo Bovino zu solch unerhörter Einheit? Die fahlen Klänge der langsamen Sätze, die unerbittlichen Marcati der schnellen sorgen für Gänsehaut. In diesem Zusammenklang wird deutlich, warum Schostakowitsch eine absolute Sonderstellung in der Musik des 20. Jahrhunderts hat: Am Rande des Sagbaren, Fühlbaren, am Rande der Welt der Klänge ...

Concerti
"Schostakowitsch hochkonzentriert - Es braucht manchmal nur zwei Instrumente, um den Kosmos eines Komponisten aufzuzeigen. Das demonstriert das Duo TschoppBovino"
Rezension von Eckhard Weber im Magazin Concerti, Juni 2016

Pizzicato
"Die verschiedenen Stimmungen und Emotionen von Melancholie über beißende Ironie bis hin zu kräftigem Unmut durchmessen die Geigerin und Bratschistin Mirjam Tschopp und der Pianist Riccardo Bovino mit viel Gestaltungssinn und einer kompletten Beherrschung der Palette dynamischer und farblicher Nuancen."
CD-Besprechung im Magazin Pizzicato von Remy Franck, 26.6. 2016

Musik & Theater
"Dieses Verstummen, Reduzieren, Verklingen erhält unter den Händen von Tschopp und Bovino eindringliche Gestalt."
Besprechung im Magazin Musik & Theater von Reinmar Wagner, September/Oktober 2016

Klassik-heute
"hellwach, glasklar, aufgeklärt. Oder: unbestechlich und dabei messerscharf präzise."
CD-Besprechung auf klassik-heute.de von Stefan Pieper, 23.6.2016

The New Listener
„Die Neuaufnahme der Bratschensonate und der um sieben Jahre vorangegangenen Violinsonate für den unübertroffenen David Oistrach durch die Schweizer Geigerin und Bratscherin Mirjam Tschopp und den Turiner Pianisten Riccardo Bovino bewegt sich auf olympischen Höhen.“
Rezension im New Listener von Lucien-Efflam Queyras de Flonzaley, 16.8.2016

Journal Frankfurt
"Die motive und musikalischen Gedanken scheinen förmlich vor den Boxen zu stehen, glasklar und detailliert. So macht Musikhören Spaß!!
Besprechung im Journal Frankfurt von cru, 17.5.2016

Badische Zeitung
"Klarheit ohne Ende"
Besprechung in der Badischen Zeitung von Christine Adam, 4.6.2016

Basler Zeitung
"Mirjam Tschopp (...) und ihr hellhöriger Klavierpartner Riccardo Bovino begegnen diesen sperrigen Duos mit sicherer technischer Beherrschung und in präziser Darstellung des Notentextes."
Besprechung in der Basler Zeitung von KS, 13.6.2016

ResMusica
"Mirjam Tschopp und Riccardo Bovino geben eine fokussierte Wiedergabe der Dramatik und des Unausgesprochenen in kammermusikalischen Spätwerken von Dmitri Schostakowitsch.
[...] Die eigenartige Welt des Zwielichts von Schostakowitsch findet im Duo TschoppBovino überzeugende Interpreten. Zusammen erweisen sie dem russischen Meister die Reverenz und verbinden wie erhofft Virtuosität und Gefühl für die besondere Dramatik des Komponisten, faszinierend im einzigartigen Umgang mit Licht und Schatten, Ausgesprochenem und Anspielungen, Plakativem und Zurückhaltung."
Eine Besprechung der CD erschien im französischen Magazin ResMusica, 28.11.16, Jean-Luc Caron

Audiophile Audition
"These are outstanding performances of a repertoire that will never be a crowd favorite. (...) It should be mentioned that the sound engineering on this recording is of the highest merit, and the viola of Ms. Schopp is one of the most expressive instruments that I have had the pleasure of hearing."
Besprechung im Online-Magazin Audiophile Audition von Fritz Balwit, 16.1.2017