Donaufahrt
Werke von L. van Beethoven, C. M. von Weber, J. W. Kalliwoda, W. A. Mozart und F. Doppler
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Tracklist
- Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sonata in F major, Op. 17 - Carl Maria von Weber (1786-1826)
Andante e Rondo ongarese - Johann Wenzel Kalliwoda (1801-1866)
Morceau de Salon, Op. 230
World Premiere Recording - Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Sonata in G major K. 379/373a - Franz Doppler (1821-1883)
Fantaisie Pastorale Hongroise, Op. 26
Wieviel Schilf an der Donau wächst, steht hier nicht zur Diskussion. Und ob die fabelhafte Fagottistin Rie Koyama für ihre zweite GENUIN-CD nach ihrem hochgelobten Primavera-Debüt ihr Rohrblatt in Donau-Wasser angefeuchtet hat, ist auch nicht weiter wichtig. Dass die Preisträgerin von Deutschen Musikwettbewerbs und des ARD-Wettbewerbs jedoch die musikalischen Sprachen der ehemaligen K.u.k.-Staaten entlang des blauen Flusses tadellos spricht, dokumentiert sie mit ihren inspirierten Interpretationen von u.a. Beethovens, Mozarts und Dopplers Werken. Österreichischer Charme und ungarischer Schwung treffen sich aufs Vortrefflichste. Wer da nicht mitreisen möchte!
hr2
"Tatsächlich ist Rie Koyama gesegnet mit einem runden, vollen, fast registerlos gleichmäßigen Ton und virtuos flinker, präziser Finger- und Zungentechnik – faszinierend."
Beitrag im Radio hr2 von Ursula Böhmer, 20.2.2015
CD-Tipp, Deutschlandradio Kultur
"unprätentiös und einfühlsam ... führt der sonore Klang des Fagotts durch eine fast
verschollene Welt ..."
Zur Playlist vom 19.1.2015 (ab 3:05 Uhr)
Pizzicato
"Phänomenal virtuos am Fagott"
Rezension im Magazin Pizzicato von Remy Franck, 18.1.2015
BR Klassik
"die Musikerin überzeugt mit ihrem Charme und ihrer musikalischen Vielfalt. Ihrer Verve, ihrer Feinheit." (..) "einfallsreich und überraschend"
Besprechung auf BR Klassik von Elgin Heuerding, 16. Februar 2015
WDR 3 Tonart, CD-Tipp
"Rie Koyama und Clemens Müller spielen das mit aller erforderlichen Akkuratesse, rhythmisch und dynamisch ..."
Ouverture
"... ein wahres Feuerwerk! ... Was für ein Temperament!"
Rezension im Klassik-Blog Ouverture, 3.3.2015
Rhein Main Magazin
"Österreichischer Charme und ungarischer Schwung"
Rezension im Rhein Main Magazin 2/2015
Das Orchester
"Sicher lebt diese gelungene Einspielung von der Gleichwertigkeit einer überzeugenden instrumentalen und künstlerischen Gestaltung, einer soliden Einstudierung im Zusammenspiel und zusätzlich von einer eloquenten Begleitung."
Rezension im Magazin das Orchester 6 von Alfred Rinderspacher
MusicWeb International
"It’s so exciting to encounter a young talent of such brilliance – can’t wait for the next instalment."
Rezension im MusicWeb International von Gwyn Parry-Jones, Mai 2015
American Record Guide
"astonishing facility on bassoon"
Rezension im American Record Guide von Christopher Foss, 7/8/2015