Songs and Pictures
Franz Liszt: 12 Schubert Transcriptions for Solo Piano S 558 Modest Mussorgsky: Pictures at an Exhibition
zurück
GEN 14326 EAN: 4260036253269
6.6.2014Sonderpreis18.90 € 16.90 €
„Lieder und Bilder“: Ein schlichter Titel für eine CD, die ein wahres pianistisches Feuerwerk loslässt. 12 Schubert-Transkriptionen von Franz Liszt und Mussorgskis größten Klavierzyklus hat der junge Mikhail Mordvinov auf seiner GENUIN-Debüt-CD eingespielt und zeigt sich als wahrer Meister. Von den ersten zarten Schwingungen Schuberts in Sei mir gegrüßt bis zu den Klangkaskaden des Großen Tors von Kiew bringt er das tiefste Innere der kleinen Kostbarkeiten zum Leuchten. Sein Bechstein-Flügel klingt hell und frei und man möchte eigentlich nach den letzten Tönen Mussorgskys gleich wieder mit Schubert fortfahren: „Rastlose Liebe“ eben, wie es bei diesem heißt ...
Fanfare
"The transcription of Auf dem Wasser zu singen works especially well due to the pianist's wonderful sense of flow, his luminous melodic tone, and his unfussy way with the music."
Rezension von Scott Noriega vom 22.10.2014
Ouverture
"Mordwinow bringt die zarten Töne zum Leuchten; er scheut aber auch die dramatische Zuspitzung nicht - und sein Erlkönig ist wirklich gruselig."
Rezension im Klassikblog Ouverture vom 11. Juni 2014
Audio Player
„Lieder und Bilder“: Ein schlichter Titel für eine CD, die ein wahres pianistisches Feuerwerk loslässt. 12 Schubert-Transkriptionen von Franz Liszt und Mussorgskis größten Klavierzyklus hat der junge Mikhail Mordvinov auf seiner GENUIN-Debüt-CD eingespielt und zeigt sich als wahrer Meister. Von den ersten zarten Schwingungen Schuberts in Sei mir gegrüßt bis zu den Klangkaskaden des Großen Tors von Kiew bringt er das tiefste Innere der kleinen Kostbarkeiten zum Leuchten. Sein Bechstein-Flügel klingt hell und frei und man möchte eigentlich nach den letzten Tönen Mussorgskys gleich wieder mit Schubert fortfahren: „Rastlose Liebe“ eben, wie es bei diesem heißt ...
Fanfare
"The transcription of Auf dem Wasser zu singen works especially well due to the pianist's wonderful sense of flow, his luminous melodic tone, and his unfussy way with the music."
Rezension von Scott Noriega vom 22.10.2014
Ouverture
"Mordwinow bringt die zarten Töne zum Leuchten; er scheut aber auch die dramatische Zuspitzung nicht - und sein Erlkönig ist wirklich gruselig."
Rezension im Klassikblog Ouverture vom 11. Juni 2014