L’esprit français

CD album cover 'L’esprit français' (GEN 14312) with Michael Schäfer, Ilona Then-Bergh

GEN 14312 EAN: 4260036253122

4.4.2014Sonderpreis
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Edition Un!erhört

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Wieder einmal – bereits zum 14. Mal! – heißt es bei GENUIN Un!erhört, wenn die beiden unermüdlichen musikalischen Goldgräber Ilona Then-Bergh (Violine) und Michael Schäfer (Klavier) sich auf die Reise machen. Diesmal nehmen sie uns mit in das Reich der Erben Debussys und Ravels, in das Land des Esprit francais. Werke von Florent Schmitt, Jan Ingenhoven und László Lajhta (die letzten beiden sogar Weltersteinspielungen!) versammeln die beiden, und man ist erstaunt, verzaubert, berauscht: Welch Farben, welch unerwartete Harmonien, welch musikalischer Reichtum, musikalisch vollendet dargeboten, zwischen der Weite holländischer Ebene und der Rasanz eines magyarischen Schnellzugs!

Concerti
"Innig, geradezu inbrünstig, markig, mit einem starken Puls und schier unfassbarer Spannkraft, langem Atem und gleichzeitig mit unsäglicher Zartheit. Eine wunderbare Musik, (...) hinreißend gespielt!"
Rezension im Magazin Concerti von Eckhard Weber, Juni 2014

Radio Orange
Am 10.05.2014 wurde die CD auf Radio Orange vorgestellt.

Leipziger Volkszeitung
"Rund 70 Minuten mit unbekannter großartiger Musik ..."

Fanfare
"For those interested in this repertory or these specific composers, the duo has provided a most rewarding hour’s worth of music..."
Rezension im Magazin Fanfare von Robert Maxham, 19. August 2014

American Record Guide
"Listening to the Lajtha is like entering a room of fresh, clean, and thought-provoking art that invigorates the eye and the spirit."
Rezension im American Record Guide von Elaine Fine, 16. September 2014

Music Web International
"The programming juxtapositions work well here, and the well-recorded performances from Ilona Then-Bergh and Michael Schäfer are thoroughly persuasive."
Rezension im Music Web International von Jonathan Woolf, November 2014

Michael Schäfer Klavier
Ilona Then-Bergh Violine

Wieder einmal – bereits zum 14. Mal! – heißt es bei GENUIN Un!erhört, wenn die beiden unermüdlichen musikalischen Goldgräber Ilona Then-Bergh (Violine) und Michael Schäfer (Klavier) sich auf die Reise machen. Diesmal nehmen sie uns mit in das Reich der Erben Debussys und Ravels, in das Land des Esprit francais. Werke von Florent Schmitt, Jan Ingenhoven und László Lajhta (die letzten beiden sogar Weltersteinspielungen!) versammeln die beiden, und man ist erstaunt, verzaubert, berauscht: Welch Farben, welch unerwartete Harmonien, welch musikalischer Reichtum, musikalisch vollendet dargeboten, zwischen der Weite holländischer Ebene und der Rasanz eines magyarischen Schnellzugs!

Concerti
"Innig, geradezu inbrünstig, markig, mit einem starken Puls und schier unfassbarer Spannkraft, langem Atem und gleichzeitig mit unsäglicher Zartheit. Eine wunderbare Musik, (...) hinreißend gespielt!"
Rezension im Magazin Concerti von Eckhard Weber, Juni 2014

Radio Orange
Am 10.05.2014 wurde die CD auf Radio Orange vorgestellt.

Leipziger Volkszeitung
"Rund 70 Minuten mit unbekannter großartiger Musik ..."

Fanfare
"For those interested in this repertory or these specific composers, the duo has provided a most rewarding hour’s worth of music..."
Rezension im Magazin Fanfare von Robert Maxham, 19. August 2014

American Record Guide
"Listening to the Lajtha is like entering a room of fresh, clean, and thought-provoking art that invigorates the eye and the spirit."
Rezension im American Record Guide von Elaine Fine, 16. September 2014

Music Web International
"The programming juxtapositions work well here, and the well-recorded performances from Ilona Then-Bergh and Michael Schäfer are thoroughly persuasive."
Rezension im Music Web International von Jonathan Woolf, November 2014

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Tracklist

  1. Florent Schmitt (1870 –1958)
    Sonate libre en deux par ties enchaînées (ad modum clementis aquae) pour violon et piano op. 68
    Lent sans exagération
  2. Florent Schmitt (1870 –1958)
    Sonate libre en deux par ties enchaînées (ad modum clementis aquae) pour violon et piano op. 68
    Animé
  3. Jan Ingenhoven (1876–1951)
    Sonate pour violon et piano
    Prélude. Moderato
  4. Andante con moto
  5. Allegretto
  6. Finale. Tempo di Prélude
  7. Jan Ingenhoven (1876–1951)
    Deuxième Sonate pour violon et piano (1921)
    Allegro moderato
  8. Jan Ingenhoven (1876–1951)
    Deuxième Sonate pour violon et piano (1921)
    Andante con moto
  9. Allegro
  10. László Lajtha (1892–1963)
    Sonate en concert pour violon et piano op. 68
    Vif et vigoureux
  11. László Lajtha (1892–1963)
    Sonate en concert pour violon et piano op. 68
    Lent, sans traîner
  12. Perpetuum mobile. Vite et toujours léger

Wieder einmal – bereits zum 14. Mal! – heißt es bei GENUIN Un!erhört, wenn die beiden unermüdlichen musikalischen Goldgräber Ilona Then-Bergh (Violine) und Michael Schäfer (Klavier) sich auf die Reise machen. Diesmal nehmen sie uns mit in das Reich der Erben Debussys und Ravels, in das Land des Esprit francais. Werke von Florent Schmitt, Jan Ingenhoven und László Lajhta (die letzten beiden sogar Weltersteinspielungen!) versammeln die beiden, und man ist erstaunt, verzaubert, berauscht: Welch Farben, welch unerwartete Harmonien, welch musikalischer Reichtum, musikalisch vollendet dargeboten, zwischen der Weite holländischer Ebene und der Rasanz eines magyarischen Schnellzugs!

Concerti
"Innig, geradezu inbrünstig, markig, mit einem starken Puls und schier unfassbarer Spannkraft, langem Atem und gleichzeitig mit unsäglicher Zartheit. Eine wunderbare Musik, (...) hinreißend gespielt!"
Rezension im Magazin Concerti von Eckhard Weber, Juni 2014

Radio Orange
Am 10.05.2014 wurde die CD auf Radio Orange vorgestellt.

Leipziger Volkszeitung
"Rund 70 Minuten mit unbekannter großartiger Musik ..."

Fanfare
"For those interested in this repertory or these specific composers, the duo has provided a most rewarding hour’s worth of music..."
Rezension im Magazin Fanfare von Robert Maxham, 19. August 2014

American Record Guide
"Listening to the Lajtha is like entering a room of fresh, clean, and thought-provoking art that invigorates the eye and the spirit."
Rezension im American Record Guide von Elaine Fine, 16. September 2014

Music Web International
"The programming juxtapositions work well here, and the well-recorded performances from Ilona Then-Bergh and Michael Schäfer are thoroughly persuasive."
Rezension im Music Web International von Jonathan Woolf, November 2014