Franz Schubert (1797-1828)

CD album cover 'Franz Schubert (1797-1828)' (GEN 13289) with Konstanze Eickhorst

GEN 13289 EAN: 4260036252897

1.2.2013Sonderpreis
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Immer wieder scheint Schubert Löcher ins Raum-Zeit-Kontinuum zu reißen: Ein einziges Moment Musicaux von wenigen Minuten kann einem wie eine Ewigkeit voller Schmerz oder Glück erscheinen, ein Sonatensatz mit "himmlischen Längen" im Fluge vorbei sein. Beides erleben wir auf der neuen GENUIN-CD mit der Lübecker Pianistin Konstanze Eickhorst, die uns mit ungeheurer Verve in die Schubertschen Abgründe mitnimmt: Die Wanderer-Fantasie, sechs Moments Musicaux und die späte c-Moll-Sonate werden in ihrer Interpretation zu einer existenziellen Berg- und Talfahrt. 200 Jahre alte Musik von und für heute!



Höchstbewertung auf Klassik heute
"Weich, rund und voll wird durchgehend artikuliert, ohne dass je eine Linie verschwimmen würde; dazu paßt die angenehm abgedunkelte Beleuchtung, die übrigens durch die zurückhaltende und dennoch präsente Klangregie sehr gut unterstützt wird."
Rezension auf Klassik heute von Michael B. Weiß, 6.3.2013

Klassik.com
"Eine vorzügliche Einspielung!"
Rezension auf Klassik.com von Michael Pitz-Grewenig, 22.3.2013

Schwäbische Zeitung
"... Eickhorst hat viel Sinn für die Schärfe in dieser Musik, und sie hat auch den Mut, sie fast zum Stehen zu bringen. Und hat man denn die Wanderer-Fantasie, die gerne als pianistisches Bravourstück gegeben wird, in den Produktionen der vergangenen Jahre je so verständig und so transparent disponiert gehört? Nein." Schwäbische Zeitung, 18. März 2013

Journal Frankfurt
" ... Natürlich ist ihr Schubert kein von Weltschmerz zerfressener Romantiker, eher ein klar strukturierter, zuweilen innehaltender, relfektierender Bilanzbuchhalter. Aber wie sehr das wirkt!" Journal Frankfurt, 15. März 2013

Piano News
"Kraft und Sensibilität bündelt Konstanze Eickhorst zur Einheit, um dieser sperrigen Musik so nahe wie möglich zu kommen."
Rezension im Magazin Piano News von Hans-Dieter Grünefeld, 3/2013

theaterpur.net
"Von Konstanze Eickhorst, der Klavierprofessorin aus Lübeck, weiß man seit langem, dass sie eine „ernste“ Künstlerin ist, dass sie gern Klischees des scheinbar „Leichten“ und „Liebenswerten“ zerrupft, dass sie die dunklen Seiten eines Komponistencharakters mindestens ebenso zum Klingen bringt wie die hellen, schwebenden oder leichtfüßigen."
Rezension auf theaterpur.net von Jörg Loskill, Februar 2013

Pizzicato
"Eine kluge Auseinandersetzung mit Schuberts Welt. ... Alles ist klar, durchsichtig und zugleich rhythmisch und dramatisch intensiv."
Rezension im Magazin Pizzicato 9/2013

Fanfare
"So oft ich diese Aufnahmen in den letzten Wochen gehört habe – immer habe ich neue Dinge gefunden, neue Aspekte der Musik, die ich nicht immer gehört habe. Diese Aufnahme macht durch und durch den Eindruck, richtig zu sein – das ist eine Qualität, die sich schwer in Worte fassen läßt, die man aber spürt, wenn man diesen Interpretationen zuhört. Es ist das erste Mal, daß ich mich mit Frau Eickhorsts Kunst befasse, aber es wird ganz bestimmt nicht das letzte Mal sein."
Rezension von Scott Norriega im Magazin Fanfare, 7/8 2013

Konstanze Eickhorst Klavier

Immer wieder scheint Schubert Löcher ins Raum-Zeit-Kontinuum zu reißen: Ein einziges Moment Musicaux von wenigen Minuten kann einem wie eine Ewigkeit voller Schmerz oder Glück erscheinen, ein Sonatensatz mit "himmlischen Längen" im Fluge vorbei sein. Beides erleben wir auf der neuen GENUIN-CD mit der Lübecker Pianistin Konstanze Eickhorst, die uns mit ungeheurer Verve in die Schubertschen Abgründe mitnimmt: Die Wanderer-Fantasie, sechs Moments Musicaux und die späte c-Moll-Sonate werden in ihrer Interpretation zu einer existenziellen Berg- und Talfahrt. 200 Jahre alte Musik von und für heute!



Höchstbewertung auf Klassik heute
"Weich, rund und voll wird durchgehend artikuliert, ohne dass je eine Linie verschwimmen würde; dazu paßt die angenehm abgedunkelte Beleuchtung, die übrigens durch die zurückhaltende und dennoch präsente Klangregie sehr gut unterstützt wird."
Rezension auf Klassik heute von Michael B. Weiß, 6.3.2013

Klassik.com
"Eine vorzügliche Einspielung!"
Rezension auf Klassik.com von Michael Pitz-Grewenig, 22.3.2013

Schwäbische Zeitung
"... Eickhorst hat viel Sinn für die Schärfe in dieser Musik, und sie hat auch den Mut, sie fast zum Stehen zu bringen. Und hat man denn die Wanderer-Fantasie, die gerne als pianistisches Bravourstück gegeben wird, in den Produktionen der vergangenen Jahre je so verständig und so transparent disponiert gehört? Nein." Schwäbische Zeitung, 18. März 2013

Journal Frankfurt
" ... Natürlich ist ihr Schubert kein von Weltschmerz zerfressener Romantiker, eher ein klar strukturierter, zuweilen innehaltender, relfektierender Bilanzbuchhalter. Aber wie sehr das wirkt!" Journal Frankfurt, 15. März 2013

Piano News
"Kraft und Sensibilität bündelt Konstanze Eickhorst zur Einheit, um dieser sperrigen Musik so nahe wie möglich zu kommen."
Rezension im Magazin Piano News von Hans-Dieter Grünefeld, 3/2013

theaterpur.net
"Von Konstanze Eickhorst, der Klavierprofessorin aus Lübeck, weiß man seit langem, dass sie eine „ernste“ Künstlerin ist, dass sie gern Klischees des scheinbar „Leichten“ und „Liebenswerten“ zerrupft, dass sie die dunklen Seiten eines Komponistencharakters mindestens ebenso zum Klingen bringt wie die hellen, schwebenden oder leichtfüßigen."
Rezension auf theaterpur.net von Jörg Loskill, Februar 2013

Pizzicato
"Eine kluge Auseinandersetzung mit Schuberts Welt. ... Alles ist klar, durchsichtig und zugleich rhythmisch und dramatisch intensiv."
Rezension im Magazin Pizzicato 9/2013

Fanfare
"So oft ich diese Aufnahmen in den letzten Wochen gehört habe – immer habe ich neue Dinge gefunden, neue Aspekte der Musik, die ich nicht immer gehört habe. Diese Aufnahme macht durch und durch den Eindruck, richtig zu sein – das ist eine Qualität, die sich schwer in Worte fassen läßt, die man aber spürt, wenn man diesen Interpretationen zuhört. Es ist das erste Mal, daß ich mich mit Frau Eickhorsts Kunst befasse, aber es wird ganz bestimmt nicht das letzte Mal sein."
Rezension von Scott Norriega im Magazin Fanfare, 7/8 2013

Immer wieder scheint Schubert Löcher ins Raum-Zeit-Kontinuum zu reißen: Ein einziges Moment Musicaux von wenigen Minuten kann einem wie eine Ewigkeit voller Schmerz oder Glück erscheinen, ein Sonatensatz mit "himmlischen Längen" im Fluge vorbei sein. Beides erleben wir auf der neuen GENUIN-CD mit der Lübecker Pianistin Konstanze Eickhorst, die uns mit ungeheurer Verve in die Schubertschen Abgründe mitnimmt: Die Wanderer-Fantasie, sechs Moments Musicaux und die späte c-Moll-Sonate werden in ihrer Interpretation zu einer existenziellen Berg- und Talfahrt. 200 Jahre alte Musik von und für heute!



Höchstbewertung auf Klassik heute
"Weich, rund und voll wird durchgehend artikuliert, ohne dass je eine Linie verschwimmen würde; dazu paßt die angenehm abgedunkelte Beleuchtung, die übrigens durch die zurückhaltende und dennoch präsente Klangregie sehr gut unterstützt wird."
Rezension auf Klassik heute von Michael B. Weiß, 6.3.2013

Klassik.com
"Eine vorzügliche Einspielung!"
Rezension auf Klassik.com von Michael Pitz-Grewenig, 22.3.2013

Schwäbische Zeitung
"... Eickhorst hat viel Sinn für die Schärfe in dieser Musik, und sie hat auch den Mut, sie fast zum Stehen zu bringen. Und hat man denn die Wanderer-Fantasie, die gerne als pianistisches Bravourstück gegeben wird, in den Produktionen der vergangenen Jahre je so verständig und so transparent disponiert gehört? Nein." Schwäbische Zeitung, 18. März 2013

Journal Frankfurt
" ... Natürlich ist ihr Schubert kein von Weltschmerz zerfressener Romantiker, eher ein klar strukturierter, zuweilen innehaltender, relfektierender Bilanzbuchhalter. Aber wie sehr das wirkt!" Journal Frankfurt, 15. März 2013

Piano News
"Kraft und Sensibilität bündelt Konstanze Eickhorst zur Einheit, um dieser sperrigen Musik so nahe wie möglich zu kommen."
Rezension im Magazin Piano News von Hans-Dieter Grünefeld, 3/2013

theaterpur.net
"Von Konstanze Eickhorst, der Klavierprofessorin aus Lübeck, weiß man seit langem, dass sie eine „ernste“ Künstlerin ist, dass sie gern Klischees des scheinbar „Leichten“ und „Liebenswerten“ zerrupft, dass sie die dunklen Seiten eines Komponistencharakters mindestens ebenso zum Klingen bringt wie die hellen, schwebenden oder leichtfüßigen."
Rezension auf theaterpur.net von Jörg Loskill, Februar 2013

Pizzicato
"Eine kluge Auseinandersetzung mit Schuberts Welt. ... Alles ist klar, durchsichtig und zugleich rhythmisch und dramatisch intensiv."
Rezension im Magazin Pizzicato 9/2013

Fanfare
"So oft ich diese Aufnahmen in den letzten Wochen gehört habe – immer habe ich neue Dinge gefunden, neue Aspekte der Musik, die ich nicht immer gehört habe. Diese Aufnahme macht durch und durch den Eindruck, richtig zu sein – das ist eine Qualität, die sich schwer in Worte fassen läßt, die man aber spürt, wenn man diesen Interpretationen zuhört. Es ist das erste Mal, daß ich mich mit Frau Eickhorsts Kunst befasse, aber es wird ganz bestimmt nicht das letzte Mal sein."
Rezension von Scott Norriega im Magazin Fanfare, 7/8 2013