Works for Viola Solo

CD album cover 'Works for Viola Solo' (GEN 13265) with Jürgen Weber

GEN 13265 EAN: 4260036252651

1.2.2013Sonderpreis
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Wer schon immer den Verdacht hatte, mit den Bratscherwitzen könnte es nicht so weit her sein: Die neue GENUIN-Veröffentlichung mit dem Bratscher Jürgen Weber liefert handfestes Beweismaterial. Federnde Tempi, großer Ton, rasant-virtuose Passagen bis hin zum berühmten "Wild. Tonschönheit ist Nebensache". Je zwei Solosonaten von Paul Hindemith und von Günther Raphael hat der fabelhafte Musiker so eingespielt, dass viele Geiger neidisch werden könnten. Vor allem: einen derart sonoren Klang bekommt wohl keiner von diesen jemals hin... Anspruchsvolle, sinnliche Musik des zwanzigsten Jahrhunderts, zwingend interpretiert: Prädikat äußerst empfehlenswert!

Gramophone
"recommended"
Rezension im Magazin Gramophone von Guy Rickards, 12/2013

Jürgen Weber Viola

Wer schon immer den Verdacht hatte, mit den Bratscherwitzen könnte es nicht so weit her sein: Die neue GENUIN-Veröffentlichung mit dem Bratscher Jürgen Weber liefert handfestes Beweismaterial. Federnde Tempi, großer Ton, rasant-virtuose Passagen bis hin zum berühmten "Wild. Tonschönheit ist Nebensache". Je zwei Solosonaten von Paul Hindemith und von Günther Raphael hat der fabelhafte Musiker so eingespielt, dass viele Geiger neidisch werden könnten. Vor allem: einen derart sonoren Klang bekommt wohl keiner von diesen jemals hin... Anspruchsvolle, sinnliche Musik des zwanzigsten Jahrhunderts, zwingend interpretiert: Prädikat äußerst empfehlenswert!

Gramophone
"recommended"
Rezension im Magazin Gramophone von Guy Rickards, 12/2013

Wer schon immer den Verdacht hatte, mit den Bratscherwitzen könnte es nicht so weit her sein: Die neue GENUIN-Veröffentlichung mit dem Bratscher Jürgen Weber liefert handfestes Beweismaterial. Federnde Tempi, großer Ton, rasant-virtuose Passagen bis hin zum berühmten "Wild. Tonschönheit ist Nebensache". Je zwei Solosonaten von Paul Hindemith und von Günther Raphael hat der fabelhafte Musiker so eingespielt, dass viele Geiger neidisch werden könnten. Vor allem: einen derart sonoren Klang bekommt wohl keiner von diesen jemals hin... Anspruchsvolle, sinnliche Musik des zwanzigsten Jahrhunderts, zwingend interpretiert: Prädikat äußerst empfehlenswert!

Gramophone
"recommended"
Rezension im Magazin Gramophone von Guy Rickards, 12/2013