Bach & Kurtág
Werke für Violoncello und Klavier
Audio Player
Tracklist
- Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Sonata No. 3 in G minor - György Kurtág (*1926)
Virág az ember... Mijakónak - György Kurtág
Hommage à John Cage - György Kurtág
Prelude and Chorale - Johann Sebastian Bach
Sonata No. 2 in D major - György Kurtág
Ligatura Y - György Kurtág
Jelek - György Kurtág
"Aus tiefer Not"... Un message à M. Santchi 80 - Johann Sebastian Bach
Sonata No. 1 in G major - György Kurtág
Pilinszky János: Gérard de Nerval - György Kurtág
Schatten (Shadows) - György Kurtág
Kroó György in memoriam - Johann Sebastian Bach
Adagio from BWV 564
Mittlerweile 16 Jahre gibt es das junge, kongeniale, mehrfach preisgekrönte Duo Arp Frantz. Auch auf ihrer bereits dritten GENUIN-Einspielung überraschen Julian Arp und sein Klavierpartner Caspar Frantz wieder mit ihrer stilgerechten und zugleich modernen Lesart. Wie sehr sich das Duo bei Bach und Kurtág zu Hause fühlt, zeigt sowohl ihr schwärmerisch virtuoses Zusammenspiel bei Bachs Gambensonaten als auch ihre einfühlsam behutsame Interpretation der immer kurzen, fast schüchternen dazwischen gebetteten Kurtág-Stücke. Musik mit beruhigender Intensität, die tief berührt.
NDR Kultur
"Ihr hohes technisches Niveau gibt ihnen die Möglichkeit, eine Fülle von unterschiedlichen Klangfarben zu zeichnen, und das Zusammenspiel ist fein aufeinander abgestimmt. Sie haben diese zeitlose Musik verinnerlicht und geben sie so weiter, dass auch der Hörer sich in sie versenken kann."
Die Rezension von Ulrike Henningsen bei NDR Kultur, 31.10.2012
Kieler Nachrichten
"So bietet das Duo Arp Frantz eine mutige CD, die jedoch stets zugänglich bleibt und deren Konzept überzeugt."
Rezension in den Kieler Nachrichten vom 14.11.2012
Ensemble
"Wie wunderbar ergänzen sich die sanft dahingetupften, oft minimalistischen Klanggesten mit der strengen Kontrapunktik."
Rezension im Magazin Ensemble von Anja Renczikowski, 6-2012
Pizzicato
"...hochinteressante und dynamische Interpreten..."
Rezension im Magazin Pizzicato 2/2013
Klassik.com
"Der versiert und behutsam vorgetragenen Neuen Musik steht ein moderner Bachzugriff gegenüber; über das Instrumentarium hinaus ist hier gouldscher Drive spürbar."
Rezension auf Klassik.com von Tobias Roth, 5.4.2013