Frédéric Chopin, Ferdinand Hiller, Franz Liszt

CD album cover 'Frédéric Chopin, Ferdinand Hiller, Franz Liszt' (GEN 12255) with Tobias Koch

GEN 12255 EAN: 4260036252552

1.10.2012Sonderpreis
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Paris, Anfang der 1830er Jahre. Im Mittelpunkt einer Abendgesellschaft im eleganten Salon der polnischen Gräfin Plater stehen wieder einmal drei junge Musiker: Die brillanten Pianisten und vielbewunderte Komponisten Frédéric Chopin, Ferdinand Hiller und Franz Liszt. Tobias Koch vereint die drei Freunde nun wieder mit seiner Einspielung „Trois amis à Paris“, mittlerweile CD Nummer acht beim Label GENUIN. Und wie immer ist Tobias Koch dabei auf Entdeckungsreise gegangen und wartet nun mit einer Ersteinspielung auf: Die Rhythmischen Studien Opus 52 von Ferdinand Hiller. Ein Muss für Klavierliebhaber...



Piano News März, April/2013
"Phénoménal!"

Crescendo 01/2013
"Die Entdeckung des verlorenen Klangs: Tobias Koch ist ein Virtuose auf historischen Tasteninstrumenten. Nun widmet er sich Chopin, Hiller und Liszt, die in Paris Freunde wurden. Der heutzutage fast unbekannte Deutsche Ferdinand Hiller stand dort mit Liszt und Chopin als gleichrangiger Künstler und musikalischer Partner im Rampenlicht."
Rezension im Magazin Crescendo Februar - März 2013

Klassik.com, online
"Diese Produktion, die einige Titel in Ersteinspielung enthält, nimmt neben der künstlerischen Qualität von Tobias Kochs Spiel – insbesondere bei den Werken von Ferdinand Hiller – auch durch das tadellose Booklet wie auch durch eine die Klangwirkungen des historischen Flügels sehr schön zur Geltung bringende klangtechnische Umsetzung für sich ein." Lesen Sie hier die gesamte Rezension von Tobias W. Pfleger, klassik.com, 17.02.2013!

Rondo 01/2013
"Dank Tobias Koch, der sich hier einmal mehr als einer der technisch wie musikalisch führenden Virtuosen auf dem Hammerflügel der Romantik erweist, sind die Trois amis à Paris endlich wieder gemeinsam zu erleben."
Rezension im Magazin Rondo 1/2013 von Carsten Niemann

MDR Figaro, CD-Tipp, 17.12.2012
"Der Hammerklavierspezialist Tobias Koch benutzt ein Erard-Pianoforte von 1842, ein historisches Instrument also, dem Chopin, Liszt und Hiller von der Tongebung selbst viel abgewinnen konnten. Was in unseren Ohren im ersten Moment spröde und scharf klingt, daraus extrahiert Koch eine enorme Farbenpracht, begibt sich mit seinem blitzsauberen Anschlag wieder mal auf Entdeckerpfade und präsentiert unter anderem eine Weltersteinspielung von Hillers "Rhythmischen Studien", die dieser Liszt zugeeignet hatte."

Rheinische Post, Wolfram Goertz, 16.10.2012
"Tobias Koch, weithin geschätzter Experte für historische Tasteninstrumente, spielt auf einem Pianoforte der französischen Firma Érard von 1842. Hillers Werke sind bissig, phantasievoll, niemals geistig mickrig. Ein Sekundant neben Größeren ist er mitnichten. Die „Huit Mésures variées" op. 57 fordern einen reifen Interpreten, der auch über eine tapfere Virtuosität verfügt. Köstliche Einfälle bündeln sich im Impromptu „Zur Guitarre" op. 97, und auch die „Rhythmischen Studien" op. 52 sind mehr als nur Handwerksfutter. Koch hat Hiller schlau mit Chopin und Liszt kombiniert - und auch in der unmittelbaren Konkurrenz wirkt Hiller immer noch sehr beachtlich. Kochs Musikalität und Brillanz erfreuen den Hörer sehr."

Leipziger Volkszeitung, Peter Korfmacher 02./03.02.2013
"Tobias Kochs auf einem herrlichen Erard von 1842 eingespielte CD mit dem schönen Titel "Trois amis à Paris" gibt keine Antwort, macht das Fragezeichen nur größer [warum Hiller als Komponist heute in Vergessenheit geraten ist]. Hillers poetischer Zauber, seine Eleganz, seine Delikatesse halten durchaus das Niveau der frühen Chopin-Nocturnes. Und Koch spielt sie mit der gleichen eloquenten Hingabe."

Radio Stephansdom
CD des Tages bei Radio Stephansdom, 12.10.2012

Toccata
"Wer sich für Klaviermusik der Romantik interessiert, soll diese CD nicht verpassen, auch weil hier ein historisches Instrument eines der wichtigsten Klavierbauer in der Geschichte in vollem Glanze präsentiert wird."
Rezension im Magazin Toccata von Johan van Veen, Mai-Juni 2013

Concerto
"Tobias Koch spielt aus der Mitte des Flügels heraus und zeigt, wie sich durch kleinste Ausflüge in den fragilen Diskant oder die donnernden Bässe ein pianistisches Klangfarbenspektrum hervorzaubern lässt. ... Koch weiß mit diesem Phänomen umzugehen und steigert die Potenzen und Vielfalt des Instruments ins Unermessliche."
Rezension im Magazin Concerto von Peter Sühring, Ausgabe 249

Tobias Koch Klavier

Paris, Anfang der 1830er Jahre. Im Mittelpunkt einer Abendgesellschaft im eleganten Salon der polnischen Gräfin Plater stehen wieder einmal drei junge Musiker: Die brillanten Pianisten und vielbewunderte Komponisten Frédéric Chopin, Ferdinand Hiller und Franz Liszt. Tobias Koch vereint die drei Freunde nun wieder mit seiner Einspielung „Trois amis à Paris“, mittlerweile CD Nummer acht beim Label GENUIN. Und wie immer ist Tobias Koch dabei auf Entdeckungsreise gegangen und wartet nun mit einer Ersteinspielung auf: Die Rhythmischen Studien Opus 52 von Ferdinand Hiller. Ein Muss für Klavierliebhaber...



Piano News März, April/2013
"Phénoménal!"

Crescendo 01/2013
"Die Entdeckung des verlorenen Klangs: Tobias Koch ist ein Virtuose auf historischen Tasteninstrumenten. Nun widmet er sich Chopin, Hiller und Liszt, die in Paris Freunde wurden. Der heutzutage fast unbekannte Deutsche Ferdinand Hiller stand dort mit Liszt und Chopin als gleichrangiger Künstler und musikalischer Partner im Rampenlicht."
Rezension im Magazin Crescendo Februar - März 2013

Klassik.com, online
"Diese Produktion, die einige Titel in Ersteinspielung enthält, nimmt neben der künstlerischen Qualität von Tobias Kochs Spiel – insbesondere bei den Werken von Ferdinand Hiller – auch durch das tadellose Booklet wie auch durch eine die Klangwirkungen des historischen Flügels sehr schön zur Geltung bringende klangtechnische Umsetzung für sich ein." Lesen Sie hier die gesamte Rezension von Tobias W. Pfleger, klassik.com, 17.02.2013!

Rondo 01/2013
"Dank Tobias Koch, der sich hier einmal mehr als einer der technisch wie musikalisch führenden Virtuosen auf dem Hammerflügel der Romantik erweist, sind die Trois amis à Paris endlich wieder gemeinsam zu erleben."
Rezension im Magazin Rondo 1/2013 von Carsten Niemann

MDR Figaro, CD-Tipp, 17.12.2012
"Der Hammerklavierspezialist Tobias Koch benutzt ein Erard-Pianoforte von 1842, ein historisches Instrument also, dem Chopin, Liszt und Hiller von der Tongebung selbst viel abgewinnen konnten. Was in unseren Ohren im ersten Moment spröde und scharf klingt, daraus extrahiert Koch eine enorme Farbenpracht, begibt sich mit seinem blitzsauberen Anschlag wieder mal auf Entdeckerpfade und präsentiert unter anderem eine Weltersteinspielung von Hillers "Rhythmischen Studien", die dieser Liszt zugeeignet hatte."

Rheinische Post, Wolfram Goertz, 16.10.2012
"Tobias Koch, weithin geschätzter Experte für historische Tasteninstrumente, spielt auf einem Pianoforte der französischen Firma Érard von 1842. Hillers Werke sind bissig, phantasievoll, niemals geistig mickrig. Ein Sekundant neben Größeren ist er mitnichten. Die „Huit Mésures variées" op. 57 fordern einen reifen Interpreten, der auch über eine tapfere Virtuosität verfügt. Köstliche Einfälle bündeln sich im Impromptu „Zur Guitarre" op. 97, und auch die „Rhythmischen Studien" op. 52 sind mehr als nur Handwerksfutter. Koch hat Hiller schlau mit Chopin und Liszt kombiniert - und auch in der unmittelbaren Konkurrenz wirkt Hiller immer noch sehr beachtlich. Kochs Musikalität und Brillanz erfreuen den Hörer sehr."

Leipziger Volkszeitung, Peter Korfmacher 02./03.02.2013
"Tobias Kochs auf einem herrlichen Erard von 1842 eingespielte CD mit dem schönen Titel "Trois amis à Paris" gibt keine Antwort, macht das Fragezeichen nur größer [warum Hiller als Komponist heute in Vergessenheit geraten ist]. Hillers poetischer Zauber, seine Eleganz, seine Delikatesse halten durchaus das Niveau der frühen Chopin-Nocturnes. Und Koch spielt sie mit der gleichen eloquenten Hingabe."

Radio Stephansdom
CD des Tages bei Radio Stephansdom, 12.10.2012

Toccata
"Wer sich für Klaviermusik der Romantik interessiert, soll diese CD nicht verpassen, auch weil hier ein historisches Instrument eines der wichtigsten Klavierbauer in der Geschichte in vollem Glanze präsentiert wird."
Rezension im Magazin Toccata von Johan van Veen, Mai-Juni 2013

Concerto
"Tobias Koch spielt aus der Mitte des Flügels heraus und zeigt, wie sich durch kleinste Ausflüge in den fragilen Diskant oder die donnernden Bässe ein pianistisches Klangfarbenspektrum hervorzaubern lässt. ... Koch weiß mit diesem Phänomen umzugehen und steigert die Potenzen und Vielfalt des Instruments ins Unermessliche."
Rezension im Magazin Concerto von Peter Sühring, Ausgabe 249

Paris, Anfang der 1830er Jahre. Im Mittelpunkt einer Abendgesellschaft im eleganten Salon der polnischen Gräfin Plater stehen wieder einmal drei junge Musiker: Die brillanten Pianisten und vielbewunderte Komponisten Frédéric Chopin, Ferdinand Hiller und Franz Liszt. Tobias Koch vereint die drei Freunde nun wieder mit seiner Einspielung „Trois amis à Paris“, mittlerweile CD Nummer acht beim Label GENUIN. Und wie immer ist Tobias Koch dabei auf Entdeckungsreise gegangen und wartet nun mit einer Ersteinspielung auf: Die Rhythmischen Studien Opus 52 von Ferdinand Hiller. Ein Muss für Klavierliebhaber...



Piano News März, April/2013
"Phénoménal!"

Crescendo 01/2013
"Die Entdeckung des verlorenen Klangs: Tobias Koch ist ein Virtuose auf historischen Tasteninstrumenten. Nun widmet er sich Chopin, Hiller und Liszt, die in Paris Freunde wurden. Der heutzutage fast unbekannte Deutsche Ferdinand Hiller stand dort mit Liszt und Chopin als gleichrangiger Künstler und musikalischer Partner im Rampenlicht."
Rezension im Magazin Crescendo Februar - März 2013

Klassik.com, online
"Diese Produktion, die einige Titel in Ersteinspielung enthält, nimmt neben der künstlerischen Qualität von Tobias Kochs Spiel – insbesondere bei den Werken von Ferdinand Hiller – auch durch das tadellose Booklet wie auch durch eine die Klangwirkungen des historischen Flügels sehr schön zur Geltung bringende klangtechnische Umsetzung für sich ein." Lesen Sie hier die gesamte Rezension von Tobias W. Pfleger, klassik.com, 17.02.2013!

Rondo 01/2013
"Dank Tobias Koch, der sich hier einmal mehr als einer der technisch wie musikalisch führenden Virtuosen auf dem Hammerflügel der Romantik erweist, sind die Trois amis à Paris endlich wieder gemeinsam zu erleben."
Rezension im Magazin Rondo 1/2013 von Carsten Niemann

MDR Figaro, CD-Tipp, 17.12.2012
"Der Hammerklavierspezialist Tobias Koch benutzt ein Erard-Pianoforte von 1842, ein historisches Instrument also, dem Chopin, Liszt und Hiller von der Tongebung selbst viel abgewinnen konnten. Was in unseren Ohren im ersten Moment spröde und scharf klingt, daraus extrahiert Koch eine enorme Farbenpracht, begibt sich mit seinem blitzsauberen Anschlag wieder mal auf Entdeckerpfade und präsentiert unter anderem eine Weltersteinspielung von Hillers "Rhythmischen Studien", die dieser Liszt zugeeignet hatte."

Rheinische Post, Wolfram Goertz, 16.10.2012
"Tobias Koch, weithin geschätzter Experte für historische Tasteninstrumente, spielt auf einem Pianoforte der französischen Firma Érard von 1842. Hillers Werke sind bissig, phantasievoll, niemals geistig mickrig. Ein Sekundant neben Größeren ist er mitnichten. Die „Huit Mésures variées" op. 57 fordern einen reifen Interpreten, der auch über eine tapfere Virtuosität verfügt. Köstliche Einfälle bündeln sich im Impromptu „Zur Guitarre" op. 97, und auch die „Rhythmischen Studien" op. 52 sind mehr als nur Handwerksfutter. Koch hat Hiller schlau mit Chopin und Liszt kombiniert - und auch in der unmittelbaren Konkurrenz wirkt Hiller immer noch sehr beachtlich. Kochs Musikalität und Brillanz erfreuen den Hörer sehr."

Leipziger Volkszeitung, Peter Korfmacher 02./03.02.2013
"Tobias Kochs auf einem herrlichen Erard von 1842 eingespielte CD mit dem schönen Titel "Trois amis à Paris" gibt keine Antwort, macht das Fragezeichen nur größer [warum Hiller als Komponist heute in Vergessenheit geraten ist]. Hillers poetischer Zauber, seine Eleganz, seine Delikatesse halten durchaus das Niveau der frühen Chopin-Nocturnes. Und Koch spielt sie mit der gleichen eloquenten Hingabe."

Radio Stephansdom
CD des Tages bei Radio Stephansdom, 12.10.2012

Toccata
"Wer sich für Klaviermusik der Romantik interessiert, soll diese CD nicht verpassen, auch weil hier ein historisches Instrument eines der wichtigsten Klavierbauer in der Geschichte in vollem Glanze präsentiert wird."
Rezension im Magazin Toccata von Johan van Veen, Mai-Juni 2013

Concerto
"Tobias Koch spielt aus der Mitte des Flügels heraus und zeigt, wie sich durch kleinste Ausflüge in den fragilen Diskant oder die donnernden Bässe ein pianistisches Klangfarbenspektrum hervorzaubern lässt. ... Koch weiß mit diesem Phänomen umzugehen und steigert die Potenzen und Vielfalt des Instruments ins Unermessliche."
Rezension im Magazin Concerto von Peter Sühring, Ausgabe 249