Paul Badura-Skoda plays Franz Schubert

CD album cover 'Paul Badura-Skoda plays Franz Schubert' (GEN 12251) with Paul Badura-Skoda

GEN 12251 EAN: 4260036252514

2.1.2013Sonderpreis
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Auch im hohen Alter schafft es der große Pianist Paul Badura-Skoda immer wieder, uns zu überraschen: Seine neue Schubert-CD bei GENUIN ist vielleicht eines der ungewöhnlichsten Tondokumente, eines der kühnsten Klang-Experimente der letzten Jahre. Schuberts letzte, die wunderbare B-Dur-Klaviersonate hat Badura-Skoda eingespielt, und zwar nicht nur einmal: Sie erklingt nacheinander auf drei Instrumenten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Ein Graf-Fortepiano von 1826 (aus der Entstehungszeit des Werks also), ein Bösendorfer von 1923 und ein Steinway von 2004. Mit mehr Geschichte kann man den gehörten Augenblick nicht aufladen, lebendiger kann man Geschichte nicht vermitteln. Großartig!

Piano News, März/April 2013
"Diese Schubert Doppel-CD sollte man sich als Schubert-Liebhaber, als Student, als Pianist anhören, einfach jeder, der einmal deutlich die klanglichen Unterschiede ... in großartigen Interpretationen hören will."

Concerti, online und Print
"Das Ergebnis ist frappierend, denn die Sonate verwandelt ihren Charakter wie ein Chamäleon die Farbe." Die gesamte Rezension finden Sie in der Print- und Onlineausgabe von Concerti.


Paul Badura-Skoda Klavier

Auch im hohen Alter schafft es der große Pianist Paul Badura-Skoda immer wieder, uns zu überraschen: Seine neue Schubert-CD bei GENUIN ist vielleicht eines der ungewöhnlichsten Tondokumente, eines der kühnsten Klang-Experimente der letzten Jahre. Schuberts letzte, die wunderbare B-Dur-Klaviersonate hat Badura-Skoda eingespielt, und zwar nicht nur einmal: Sie erklingt nacheinander auf drei Instrumenten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Ein Graf-Fortepiano von 1826 (aus der Entstehungszeit des Werks also), ein Bösendorfer von 1923 und ein Steinway von 2004. Mit mehr Geschichte kann man den gehörten Augenblick nicht aufladen, lebendiger kann man Geschichte nicht vermitteln. Großartig!

Piano News, März/April 2013
"Diese Schubert Doppel-CD sollte man sich als Schubert-Liebhaber, als Student, als Pianist anhören, einfach jeder, der einmal deutlich die klanglichen Unterschiede ... in großartigen Interpretationen hören will."

Concerti, online und Print
"Das Ergebnis ist frappierend, denn die Sonate verwandelt ihren Charakter wie ein Chamäleon die Farbe." Die gesamte Rezension finden Sie in der Print- und Onlineausgabe von Concerti.


Auch im hohen Alter schafft es der große Pianist Paul Badura-Skoda immer wieder, uns zu überraschen: Seine neue Schubert-CD bei GENUIN ist vielleicht eines der ungewöhnlichsten Tondokumente, eines der kühnsten Klang-Experimente der letzten Jahre. Schuberts letzte, die wunderbare B-Dur-Klaviersonate hat Badura-Skoda eingespielt, und zwar nicht nur einmal: Sie erklingt nacheinander auf drei Instrumenten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Ein Graf-Fortepiano von 1826 (aus der Entstehungszeit des Werks also), ein Bösendorfer von 1923 und ein Steinway von 2004. Mit mehr Geschichte kann man den gehörten Augenblick nicht aufladen, lebendiger kann man Geschichte nicht vermitteln. Großartig!

Piano News, März/April 2013
"Diese Schubert Doppel-CD sollte man sich als Schubert-Liebhaber, als Student, als Pianist anhören, einfach jeder, der einmal deutlich die klanglichen Unterschiede ... in großartigen Interpretationen hören will."

Concerti, online und Print
"Das Ergebnis ist frappierend, denn die Sonate verwandelt ihren Charakter wie ein Chamäleon die Farbe." Die gesamte Rezension finden Sie in der Print- und Onlineausgabe von Concerti.