Weltgeheimnis

CD album cover 'Weltgeheimnis' (GEN 12233) with Christoph Pohl, Tobias Krampen

GEN 12233 EAN: 4260036252330

18.11.2011Sonderpreis
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Edition Primavera

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Das, was der Bariton Christoph Pohl und der Pianist Tobias Krampen bei GENUIN vorlegen, hätte man in der guten alten Zeit der schwarzen Scheiben wohl eine Konzept-Platte genannt. So rund ist das Programm, dessen Werke – Lieder von Liszt, Mahler, Pizzetti und Rihm – auf die kunstvollste Weise miteinander verknüpft und verbunden sind. So sinnfällig sind die dramaturgischen Linien, die von Petrarcas Sonetten bis Friedrich Rückert führen. Darüber hinaus aber bezaubert die weiche, biegsame Stimme des Baritons, berückt der einfühlsame Klavierton, beeindruckt der Gestaltungswillen der beiden Musiker. Auch für Kenner des Lied-Repertoires echte Neuentdeckungen!


Rezension auf Klassik.com
(Claudia Maria Korsmeier, 28.04.2012)

Die Klarsicht und Ruhe, mit der Pohl und Krampen diese Lieder interpretieren, sind bestechend. Die Pausen und Ritardandi, die sie sich gönnen, geben den Blick in den Abgrund frei. Die Trostlosigkeit und Verzweiflung der Texte und ihrer Vertonungen sind in der Schlichtheit der Interpretation geradezu herzzerreißend die Zartheit und Liebe zu jedem Ton und zu jedem Melodiebogen umreißen das Weltgeheimnis, das sie suchen. Die Seele findet keine Ruhe in der Welt. Doch Pohl und Krampen schaffen ihr einen Ort in der Musik.

Die gesamte Kritik können Sie auf der Website von Klassik.com
nachlesen!

Fanfare
"Christoph Pohl was a singer new to me, but his recording of songs by Pizzetti, Rihm, Liszt, and Mahler makes a surprisingly coherent program. He has an inviting voice and artistry to match, and is well-seconded by Tobias Krampen."
Rezension im Magazin Fanfare vom 10.10.2012

Christoph Pohl Bariton
Tobias Krampen Klavier

Das, was der Bariton Christoph Pohl und der Pianist Tobias Krampen bei GENUIN vorlegen, hätte man in der guten alten Zeit der schwarzen Scheiben wohl eine Konzept-Platte genannt. So rund ist das Programm, dessen Werke – Lieder von Liszt, Mahler, Pizzetti und Rihm – auf die kunstvollste Weise miteinander verknüpft und verbunden sind. So sinnfällig sind die dramaturgischen Linien, die von Petrarcas Sonetten bis Friedrich Rückert führen. Darüber hinaus aber bezaubert die weiche, biegsame Stimme des Baritons, berückt der einfühlsame Klavierton, beeindruckt der Gestaltungswillen der beiden Musiker. Auch für Kenner des Lied-Repertoires echte Neuentdeckungen!


Rezension auf Klassik.com
(Claudia Maria Korsmeier, 28.04.2012)

Die Klarsicht und Ruhe, mit der Pohl und Krampen diese Lieder interpretieren, sind bestechend. Die Pausen und Ritardandi, die sie sich gönnen, geben den Blick in den Abgrund frei. Die Trostlosigkeit und Verzweiflung der Texte und ihrer Vertonungen sind in der Schlichtheit der Interpretation geradezu herzzerreißend die Zartheit und Liebe zu jedem Ton und zu jedem Melodiebogen umreißen das Weltgeheimnis, das sie suchen. Die Seele findet keine Ruhe in der Welt. Doch Pohl und Krampen schaffen ihr einen Ort in der Musik.

Die gesamte Kritik können Sie auf der Website von Klassik.com
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Fanfare
"Christoph Pohl was a singer new to me, but his recording of songs by Pizzetti, Rihm, Liszt, and Mahler makes a surprisingly coherent program. He has an inviting voice and artistry to match, and is well-seconded by Tobias Krampen."
Rezension im Magazin Fanfare vom 10.10.2012

Das, was der Bariton Christoph Pohl und der Pianist Tobias Krampen bei GENUIN vorlegen, hätte man in der guten alten Zeit der schwarzen Scheiben wohl eine Konzept-Platte genannt. So rund ist das Programm, dessen Werke – Lieder von Liszt, Mahler, Pizzetti und Rihm – auf die kunstvollste Weise miteinander verknüpft und verbunden sind. So sinnfällig sind die dramaturgischen Linien, die von Petrarcas Sonetten bis Friedrich Rückert führen. Darüber hinaus aber bezaubert die weiche, biegsame Stimme des Baritons, berückt der einfühlsame Klavierton, beeindruckt der Gestaltungswillen der beiden Musiker. Auch für Kenner des Lied-Repertoires echte Neuentdeckungen!


Rezension auf Klassik.com
(Claudia Maria Korsmeier, 28.04.2012)

Die Klarsicht und Ruhe, mit der Pohl und Krampen diese Lieder interpretieren, sind bestechend. Die Pausen und Ritardandi, die sie sich gönnen, geben den Blick in den Abgrund frei. Die Trostlosigkeit und Verzweiflung der Texte und ihrer Vertonungen sind in der Schlichtheit der Interpretation geradezu herzzerreißend die Zartheit und Liebe zu jedem Ton und zu jedem Melodiebogen umreißen das Weltgeheimnis, das sie suchen. Die Seele findet keine Ruhe in der Welt. Doch Pohl und Krampen schaffen ihr einen Ort in der Musik.

Die gesamte Kritik können Sie auf der Website von Klassik.com
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Fanfare
"Christoph Pohl was a singer new to me, but his recording of songs by Pizzetti, Rihm, Liszt, and Mahler makes a surprisingly coherent program. He has an inviting voice and artistry to match, and is well-seconded by Tobias Krampen."
Rezension im Magazin Fanfare vom 10.10.2012