Hommage à Debussy CD IV
Klavierwerke: Childrens Corner, Études Série I & II et al.
Audio Player
Tracklist
- Claude Debussy (1862–1918)
Children´s Corner - Claude Debussy
Hommage à Haydn - Claude Debussy
Cakewalk – Le petit nègre - Claude Debussy
Berceuse héroique - Claude Debussy
Élégie - Claude Debussy
Pièce sans titre - Claude Debussy
Pièce Série I - Claude Debussy
Pièce Série II
Die junge, talentierte finnisch-russische Pianistin Julia Dahlkvist sorgt für das Finale im vierteiligen Blüthner-Debussy-Zyklus bei GENUIN. Und sie zeigt, dass Studienwerke durchaus nicht langweilig, Kinderstücke nicht nur etwas für kleine Leute sein müssen. Von den leicht elegischen, fein satirischen Tönen des Doctor gradus ad parnassum (Children’s Corner) bis zu den ekstatischen Akkordfolgen der letzten Etudes arbeitet sie den unendlichen Detailreichtum der Klavierwerke Debussys mit überlegener Technik und hörbarer Freude an der Klangfarbe heraus. Das ist Monet für die Ohren…
Booklet online
Mehr Informationen finden Sie im Booklet zur Sonderedition mit den vier Blüthner-CDs der Hommage à Debussy, welches hier in niedriger Auflösung und in hoher Auflösung als PDF zu finden ist. Die Sonderedition ist direkt bei GENUIN und bei Blüthner erhältlich.
Klassik.com
"Dahlkvist beweist großes Gespür für den Anschlag, ob in zarter Manier oder energievollen Passagen. Für den vierten und letzten Teil der Reihe ‚Hommage à Debussy‘ hat Genuin eine weitere exzellente Folge vorgelegt."
Rezension auf klassik.com von Sophia Gustorff, 22.06.2012
Kreuzer
"Dass GENUIN gern auch mal ambitionierte Projekte stemmt, ist nichts Neues. Und dennoch überrascht diese Box: Auf vier CDs stellt hier das Leipziger Label (unterstützt vom heimischen Klavierbauer Blüthner) nahezu das gesamte pianistische Oeuvre des französischen Impressionisten Claude Debussy vor."
Rezension von Hagen Kunze im Kreuzer 07/12
Concerti
"Ein Hauch von nordischer Romantik weht durch Dahlkvists farbreiche Interpretationen, wenn die Pianistin mit perlend weichem Anschlag Kantiges eher abrundet als hervorhebt."
Rezension im Magazin Concerti von Sören Ingwersen