Mozart in minor

CD album cover 'Mozart in minor' (GEN 11212) with Konstanze Eickhorst

GEN 11212 EAN: 4260036252125

16.9.2011Sonderpreis
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Den melancholischen Mozart präsentiert die Pianistin Konstanze Eickhorst auf ihrer neuen GENUIN-CD. Fantasien, Sonaten und ein Rondo: alles Werke in Moll, deren Wehmut, deren Zorn, deren Trotz dem Bild vom ewig heiteren Olympier in keiner Weise entsprechen. Und doch lässt die ebenso sensibel wie beherzt spielende Pianistin hinter Regenschleiern die Sonne funkeln, lächelt unter Tränen. Vom ersten Ton in d-Moll (Fantasie KV 397) bis zum letzten in a-Moll (Rondo KV 511) eine wunderbare Reise in die Gefühlstiefen des 18. Jahrhunderts!






Konstanze Eickhorst: "Eine CD sollte so lebendig klingen wie ein inspiriertes Konzert."
Ein Interview mit Konstanze Eickhorst finden Sie auf klassik.com.

Musikwoche
"Die dunklen Seiten in der Klaviermusik von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt Pianistin Konstanze Eickhorst mit sanftem und beherztem Anschlag. Enstanden in der Leipziger Tonschmiede Genuin gelingt ihr mit den Stücken in Moll ein Album zum Zurücklehnen, das zwischen all der Wehmut aber verspielte Triller, ungewähnliche Wendungen und Sonnenschein aufblitzen lässt."
Rezension im Magazin Musikwoche vom 30.09.2011.

NDR.de
"Konstanze Eickhorst berührt mit ihrem Spiel, weil sie Mozarts Musik durchlebt. Nichts klingt oberflächlich oder zufällig. Die Phrasen wirken fein und sehr genau gestaltet und gleichzeitig so, als würden sie unmittelbar aus dem Gefühl des Moments heraus entstehen. In heiteren Passagen schwingt der Schmerz mit, und in wehmütigen Klagen spürt man gleichzeitig die Wonne. "
Lesen Sie mehr in der Rezension auf NDR.de vom 27.09.2011.

CD-Tipp hr2-kultur
„Mozart in Moll“ ist im Grunde eine echte Psychoanalyse, denn Moll ist nicht gleich Moll. Was Konstanze Eickhorsts Einspielung auszeichnet, sind die verschiedenen Moll-Färbungen, die im Zusammenhang, und vor allem in Begleitung von Dur-Sätzen, noch deutlicher hervortreten: Echte Trauer, Verzweiflung, Trotz oder Schwermut – Seelenzustände, die Konstanze Eickhorst mit ihrem Mozart aufrührt. Bravo für dieses Album!"
CD-Tipp bei hr2-kultur am 4.10.2011

klassik-heute.de
"Die Lübecker Klavierprofessorin scheint die Kunst von Mozarts Sonatenstil bis ins Letzte verinnerlicht zu haben und agiert aus dieser Sicherheit heraus mit einer Inspiriertheit, die begeistert. Wozu auch das Aufnahme-Team von Genuin seinen Part beiträgt, dem es ein weiteres Mal gelungen ist, einen Klavierklang von nahezu physisch spürbarer Klarheit einzufangen."
Online-Rezension auf Klassik-heute.de vom 5.10.2011.

klassik.com
"Auch widersteht die Künstlerin der Versuchung, Passagen wie die Einleitung zur c-Moll-Fantasie und den ariosen langsamen Satz der a-Moll-Sonate opernhaft zu überhöhen. Überall waltet diskrete Verhaltenheit, die dennoch wirkungsvolle Abstufungen des Ausdrucks erlaubt: Mit dünnem Pinsel malt es sich genau."
Rezension auf klassik.com vom 06.10.2011

Weser-Kurier
"Gulda wurde nicht zufällig erwähnt, denn Konstanze Eickhorst wählt die identischen Tempi für ihre Einspielung, allerdings nähert sie sich der Schwermut, die in all diesen Werken steckt, weitaus sensitiver, man darf vielleicht sagen weiblicher, mitunter auch nachdenklicher als der hier und da kraftstrotzende Gulda von einst."
Rezension im Weser-Kurier vom 22.09.2011.

Wiesbadener Anzeiger
"Harsche, widerborstige Momente und echte Trauer, Leidenschaftlichkeit und Gefühlstiefe verraten einen Mozart, der das Motto aus dem Lande des Lächelns vorweggenommen hat - wie´s drinnen aussieht, geht niemand etwas an!"
Rezension im Wiesbadener Anzeiger vom 2. September 2011.

musikansich.de
"eine Mozart-Begegnung, die trotz oder wegen ihrer düsteren Seiten beglückend genannt werden darf."
Rezension im Musikblog Musik an sich...

Concerti
Alles klingt überaus diszipliniert, kontrolliert, im Voraus berechnet – und doch ist jeder emphatische Ausbruch, jeder plötzliche Farb- und Stimmungswechsel an seinem Platz. Und auch die dynamischen Kontraste sind so groß, wie sie sein müssen."
Rezension im Magazin Concerti / November 2011 und online auf concerti.de.

Piano News
"Die norddeutsche Pianistin bewahrt gleichermaßen Distanz, wie es sich versteht, die spannungsgeladenen und dramaturgischen Färbungen in all ihren gestalterischen Tiefen auszuloten."
Rezension im Magazin "Piano News", November/Dezember 2011.

Ouverture
"Eickhorst nimmt Mozarts Klavierwerke in ihrer ganz eigenen Rhetorik an, fast als wären es Opern. Sie folgt jedem Motiv sehr präzise, und lässt alle Stimmen zu Wort kommen - auch die Mittelstimmen. So wird der galante Mozart hörbar, der schalkhafte, aber auch der dramati- sche, düstere."
Rezension auf dem Klassik-Blog Ouverture vom 20.November 2011.

Kieler Nachrichten
"Heroischer Ernst, düsteres Aufbegehren, jenseitige Verklärung, tiefe Melancholie: All das steckt drin und wird von der überaus seriös gestaltenden Pianistin und Kammermusikerin auch sehr schön dargestellt."
Rezension in den Kieler Nachrichten vom 11. Januar 2012

Konstanze Eickhorst Klavier

Den melancholischen Mozart präsentiert die Pianistin Konstanze Eickhorst auf ihrer neuen GENUIN-CD. Fantasien, Sonaten und ein Rondo: alles Werke in Moll, deren Wehmut, deren Zorn, deren Trotz dem Bild vom ewig heiteren Olympier in keiner Weise entsprechen. Und doch lässt die ebenso sensibel wie beherzt spielende Pianistin hinter Regenschleiern die Sonne funkeln, lächelt unter Tränen. Vom ersten Ton in d-Moll (Fantasie KV 397) bis zum letzten in a-Moll (Rondo KV 511) eine wunderbare Reise in die Gefühlstiefen des 18. Jahrhunderts!






Konstanze Eickhorst: "Eine CD sollte so lebendig klingen wie ein inspiriertes Konzert."
Ein Interview mit Konstanze Eickhorst finden Sie auf klassik.com.

Musikwoche
"Die dunklen Seiten in der Klaviermusik von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt Pianistin Konstanze Eickhorst mit sanftem und beherztem Anschlag. Enstanden in der Leipziger Tonschmiede Genuin gelingt ihr mit den Stücken in Moll ein Album zum Zurücklehnen, das zwischen all der Wehmut aber verspielte Triller, ungewähnliche Wendungen und Sonnenschein aufblitzen lässt."
Rezension im Magazin Musikwoche vom 30.09.2011.

NDR.de
"Konstanze Eickhorst berührt mit ihrem Spiel, weil sie Mozarts Musik durchlebt. Nichts klingt oberflächlich oder zufällig. Die Phrasen wirken fein und sehr genau gestaltet und gleichzeitig so, als würden sie unmittelbar aus dem Gefühl des Moments heraus entstehen. In heiteren Passagen schwingt der Schmerz mit, und in wehmütigen Klagen spürt man gleichzeitig die Wonne. "
Lesen Sie mehr in der Rezension auf NDR.de vom 27.09.2011.

CD-Tipp hr2-kultur
„Mozart in Moll“ ist im Grunde eine echte Psychoanalyse, denn Moll ist nicht gleich Moll. Was Konstanze Eickhorsts Einspielung auszeichnet, sind die verschiedenen Moll-Färbungen, die im Zusammenhang, und vor allem in Begleitung von Dur-Sätzen, noch deutlicher hervortreten: Echte Trauer, Verzweiflung, Trotz oder Schwermut – Seelenzustände, die Konstanze Eickhorst mit ihrem Mozart aufrührt. Bravo für dieses Album!"
CD-Tipp bei hr2-kultur am 4.10.2011

klassik-heute.de
"Die Lübecker Klavierprofessorin scheint die Kunst von Mozarts Sonatenstil bis ins Letzte verinnerlicht zu haben und agiert aus dieser Sicherheit heraus mit einer Inspiriertheit, die begeistert. Wozu auch das Aufnahme-Team von Genuin seinen Part beiträgt, dem es ein weiteres Mal gelungen ist, einen Klavierklang von nahezu physisch spürbarer Klarheit einzufangen."
Online-Rezension auf Klassik-heute.de vom 5.10.2011.

klassik.com
"Auch widersteht die Künstlerin der Versuchung, Passagen wie die Einleitung zur c-Moll-Fantasie und den ariosen langsamen Satz der a-Moll-Sonate opernhaft zu überhöhen. Überall waltet diskrete Verhaltenheit, die dennoch wirkungsvolle Abstufungen des Ausdrucks erlaubt: Mit dünnem Pinsel malt es sich genau."
Rezension auf klassik.com vom 06.10.2011

Weser-Kurier
"Gulda wurde nicht zufällig erwähnt, denn Konstanze Eickhorst wählt die identischen Tempi für ihre Einspielung, allerdings nähert sie sich der Schwermut, die in all diesen Werken steckt, weitaus sensitiver, man darf vielleicht sagen weiblicher, mitunter auch nachdenklicher als der hier und da kraftstrotzende Gulda von einst."
Rezension im Weser-Kurier vom 22.09.2011.

Wiesbadener Anzeiger
"Harsche, widerborstige Momente und echte Trauer, Leidenschaftlichkeit und Gefühlstiefe verraten einen Mozart, der das Motto aus dem Lande des Lächelns vorweggenommen hat - wie´s drinnen aussieht, geht niemand etwas an!"
Rezension im Wiesbadener Anzeiger vom 2. September 2011.

musikansich.de
"eine Mozart-Begegnung, die trotz oder wegen ihrer düsteren Seiten beglückend genannt werden darf."
Rezension im Musikblog Musik an sich...

Concerti
Alles klingt überaus diszipliniert, kontrolliert, im Voraus berechnet – und doch ist jeder emphatische Ausbruch, jeder plötzliche Farb- und Stimmungswechsel an seinem Platz. Und auch die dynamischen Kontraste sind so groß, wie sie sein müssen."
Rezension im Magazin Concerti / November 2011 und online auf concerti.de.

Piano News
"Die norddeutsche Pianistin bewahrt gleichermaßen Distanz, wie es sich versteht, die spannungsgeladenen und dramaturgischen Färbungen in all ihren gestalterischen Tiefen auszuloten."
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Ouverture
"Eickhorst nimmt Mozarts Klavierwerke in ihrer ganz eigenen Rhetorik an, fast als wären es Opern. Sie folgt jedem Motiv sehr präzise, und lässt alle Stimmen zu Wort kommen - auch die Mittelstimmen. So wird der galante Mozart hörbar, der schalkhafte, aber auch der dramati- sche, düstere."
Rezension auf dem Klassik-Blog Ouverture vom 20.November 2011.

Kieler Nachrichten
"Heroischer Ernst, düsteres Aufbegehren, jenseitige Verklärung, tiefe Melancholie: All das steckt drin und wird von der überaus seriös gestaltenden Pianistin und Kammermusikerin auch sehr schön dargestellt."
Rezension in den Kieler Nachrichten vom 11. Januar 2012

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  1. Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    Fantasia in D minor, KV 397
  2. Wolfgang Amadeus Mozart
    Fantasia in C minor, KV 475
  3. Wolfgang Amadeus Mozart
    Sonata in C minor, KV 457
  4. Wolfgang Amadeus Mozart
    Sonata in A minor, KV 310
  5. Wolfgang Amadeus Mozart
    Rondo in A minor, KV 511

Den melancholischen Mozart präsentiert die Pianistin Konstanze Eickhorst auf ihrer neuen GENUIN-CD. Fantasien, Sonaten und ein Rondo: alles Werke in Moll, deren Wehmut, deren Zorn, deren Trotz dem Bild vom ewig heiteren Olympier in keiner Weise entsprechen. Und doch lässt die ebenso sensibel wie beherzt spielende Pianistin hinter Regenschleiern die Sonne funkeln, lächelt unter Tränen. Vom ersten Ton in d-Moll (Fantasie KV 397) bis zum letzten in a-Moll (Rondo KV 511) eine wunderbare Reise in die Gefühlstiefen des 18. Jahrhunderts!






Konstanze Eickhorst: "Eine CD sollte so lebendig klingen wie ein inspiriertes Konzert."
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"Die dunklen Seiten in der Klaviermusik von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt Pianistin Konstanze Eickhorst mit sanftem und beherztem Anschlag. Enstanden in der Leipziger Tonschmiede Genuin gelingt ihr mit den Stücken in Moll ein Album zum Zurücklehnen, das zwischen all der Wehmut aber verspielte Triller, ungewähnliche Wendungen und Sonnenschein aufblitzen lässt."
Rezension im Magazin Musikwoche vom 30.09.2011.

NDR.de
"Konstanze Eickhorst berührt mit ihrem Spiel, weil sie Mozarts Musik durchlebt. Nichts klingt oberflächlich oder zufällig. Die Phrasen wirken fein und sehr genau gestaltet und gleichzeitig so, als würden sie unmittelbar aus dem Gefühl des Moments heraus entstehen. In heiteren Passagen schwingt der Schmerz mit, und in wehmütigen Klagen spürt man gleichzeitig die Wonne. "
Lesen Sie mehr in der Rezension auf NDR.de vom 27.09.2011.

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„Mozart in Moll“ ist im Grunde eine echte Psychoanalyse, denn Moll ist nicht gleich Moll. Was Konstanze Eickhorsts Einspielung auszeichnet, sind die verschiedenen Moll-Färbungen, die im Zusammenhang, und vor allem in Begleitung von Dur-Sätzen, noch deutlicher hervortreten: Echte Trauer, Verzweiflung, Trotz oder Schwermut – Seelenzustände, die Konstanze Eickhorst mit ihrem Mozart aufrührt. Bravo für dieses Album!"
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"Die Lübecker Klavierprofessorin scheint die Kunst von Mozarts Sonatenstil bis ins Letzte verinnerlicht zu haben und agiert aus dieser Sicherheit heraus mit einer Inspiriertheit, die begeistert. Wozu auch das Aufnahme-Team von Genuin seinen Part beiträgt, dem es ein weiteres Mal gelungen ist, einen Klavierklang von nahezu physisch spürbarer Klarheit einzufangen."
Online-Rezension auf Klassik-heute.de vom 5.10.2011.

klassik.com
"Auch widersteht die Künstlerin der Versuchung, Passagen wie die Einleitung zur c-Moll-Fantasie und den ariosen langsamen Satz der a-Moll-Sonate opernhaft zu überhöhen. Überall waltet diskrete Verhaltenheit, die dennoch wirkungsvolle Abstufungen des Ausdrucks erlaubt: Mit dünnem Pinsel malt es sich genau."
Rezension auf klassik.com vom 06.10.2011

Weser-Kurier
"Gulda wurde nicht zufällig erwähnt, denn Konstanze Eickhorst wählt die identischen Tempi für ihre Einspielung, allerdings nähert sie sich der Schwermut, die in all diesen Werken steckt, weitaus sensitiver, man darf vielleicht sagen weiblicher, mitunter auch nachdenklicher als der hier und da kraftstrotzende Gulda von einst."
Rezension im Weser-Kurier vom 22.09.2011.

Wiesbadener Anzeiger
"Harsche, widerborstige Momente und echte Trauer, Leidenschaftlichkeit und Gefühlstiefe verraten einen Mozart, der das Motto aus dem Lande des Lächelns vorweggenommen hat - wie´s drinnen aussieht, geht niemand etwas an!"
Rezension im Wiesbadener Anzeiger vom 2. September 2011.

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"eine Mozart-Begegnung, die trotz oder wegen ihrer düsteren Seiten beglückend genannt werden darf."
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Alles klingt überaus diszipliniert, kontrolliert, im Voraus berechnet – und doch ist jeder emphatische Ausbruch, jeder plötzliche Farb- und Stimmungswechsel an seinem Platz. Und auch die dynamischen Kontraste sind so groß, wie sie sein müssen."
Rezension im Magazin Concerti / November 2011 und online auf concerti.de.

Piano News
"Die norddeutsche Pianistin bewahrt gleichermaßen Distanz, wie es sich versteht, die spannungsgeladenen und dramaturgischen Färbungen in all ihren gestalterischen Tiefen auszuloten."
Rezension im Magazin "Piano News", November/Dezember 2011.

Ouverture
"Eickhorst nimmt Mozarts Klavierwerke in ihrer ganz eigenen Rhetorik an, fast als wären es Opern. Sie folgt jedem Motiv sehr präzise, und lässt alle Stimmen zu Wort kommen - auch die Mittelstimmen. So wird der galante Mozart hörbar, der schalkhafte, aber auch der dramati- sche, düstere."
Rezension auf dem Klassik-Blog Ouverture vom 20.November 2011.

Kieler Nachrichten
"Heroischer Ernst, düsteres Aufbegehren, jenseitige Verklärung, tiefe Melancholie: All das steckt drin und wird von der überaus seriös gestaltenden Pianistin und Kammermusikerin auch sehr schön dargestellt."
Rezension in den Kieler Nachrichten vom 11. Januar 2012