Bach in romantischer Manier
Bearbeitungen von Mendelssohn, Schumann, David und Ressel
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Tracklist
- Johann Sebastian Bach (1685–1750) / F. Mendelssohn Bartholdy
Ciaccona d-Moll für Violine solo BWV 1004/5 - Johann Sebastian Bach (1685–1750) / F. Mendelssohn Bartholdy
Preludio E-Dur für Violine solo BWV 1006/1 - Johann Sebastian Bach
aus: Sonata E-Dur für Klavier und Violine BWV 1016
Adagio ma non tanto - Allegro
- Johann Sebastian Bach / Friedrich W. Ressel
Ciaccona d-Moll für Violine solo BWV 1004/5 - Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
aus: Sonate F-Dur für Violine und Klavier MWV Q 26
Allegro Vivace - Johann Sebastian Bach / Robert Schumann
Ciaccona d-Moll für Violine solo BWV 1004/5 - Johann Sebastian Bach / Robert Schumann
Andante a-Moll für Violine solo BWV 1003/3
Bach romantisch? Da stellt man sich eine eher dicke Soße vor, oder Interpretationen, die wie gehaltvolle Sahnetörtchen daherkommen... Die Geigerin Mayumi Hirasaki und die Pianistin Christine Schornsheim verstehen unter diesem Begriff etwas völlig anderes. Auf der neuen GENUIN-CD liefern sie Bach-Bearbeitungen von u.a. Felix Mendelssohn, Ferdinand David und Robert Schumann: Zarte, durchhörbare Musik, welche die lichten Weiten der Romantik erahnen lässt. Die beiden in der Alte-Musik-Szene sehr bekannten Musikerinnen spielen beseelt ein faszinierendes Repertoire abseits des Mainstreams. Höhepunkt und zentraler Pfeiler der CD: Die berühmte Chaconne in drei verschiedenen Bearbeitungen.
"So hat man Bachs bekannte Chaconne für Violine Solo noch nicht gehört ... Auch unabhängig vom damaligen Hintergrund haben diese Bearbeitungen ihren Reiz, das demonstrieren die japanische Geigerin Mayumi Hirasaki und die Pianistin Christine Schornsheim meisterhaft." Hier können Sie den gesamten CD-Tipp von Claus Fischer auf MDR-Figaro nachhören.
"Zwei hervorragende Musikerinnen, die unverkrampft, aber sorgfältig interessante und wirklich hörenswerte Bearbeitungen spielen, dazu kommt eine sehr gute Aufnahmetechnik und ein informatives Booklet mit vielen Details und Ansichten über die hier präsentierten Werke."
CODAEX Blog, 27.10.2010
"Für alle, die den Zusammenhang von Denken und Hören im Begreifen der Form gern beobachten, ist dieses Album eine der schönsten Anregungen des Jahres."
Die Rezension finden Sie in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 4. Dezember 2010.
"Hochspannend."
Lesen Sie hier die Rezension im Magazin
Ensemble 1 / 2011.
"Ist schon das Programm der CD das ausführliche Hören - und Ressels Bearbeitung außerdem die Entdeckung - wert, lässt auch die Interpretation keine Wünsche offen."
Rezension im Magazin Concerto, Ausgabe 3/11.