Vincent d'Indy (1851-1931)
Klavierwerke, Vol. 3
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Tracklist
- Vincent d'Indy (1851-1931)
Trois romances sans paroles op. 1
No. 1 Allegro - No. 2 Moderato
- No. 3 Allegro vivace
- Vincent d'Indy (1851-1931)
Quatre pièces op. 16
No. 1 Sérénade - No. 2 Choral grave
- No. 3 Scherzetto
- No. 4 Agitato. Ètude
- Vincent d'Indy (1851-1931)
Helvetia op. 17 Trois valses pour piano
No. 1 Aarau - No. 2 Schinznach
- No. 3 Laufenburg
- Vincent d'Indy (1851-1931)
Nocturne op. 26
Assez lent - Vincent d'Indy (1851-1931)
Promenade op. 27
Modéré et simplement - Vincent d'Indy (1851-1931)
Schumanniana op. 30 Trois chants sans paroles
I Modéré, sans lenteur - II Assez vite
- III Assez modéré
- Vincent d'Indy (1851-1931)
Menuet sur le nom d'Haydn op. 65
Tempo di minuetto - Vincent d'Indy (1851-1931)
Contes de fées op. 86 Suite pour piano
I Corège chevaleresque d'un prince charmant - II La fée Aurore
- III Les petits marchands de sable
- IV Apparition
- V Ronde des villageois
- Vincent d'Indy (1851-1931)
Six paraphrases sur des chansons enfantines de France op. 95
I Le galant chasseur et la belle laitière - II La bergère et son chaton
- III Il pleut, bergére...
- IV L'enfant do...
- V Compère Guillery
- VI "Petit papa..."
Keine großen Werke für die Ewigkeit – aber kleine Preziosen für einen Moment, den man sich gar nicht lang genug wünschen kann. Was man vom gestrengen Pariser Kompositionslehrer gar nicht erwartete: Charmante Romanzen, schweizerisch angehauchte Walzer und chopineske Anleihen in einem Nocturne finden sich hier wie Perlen an der Schnur aufgereiht. Das präsentiert der famose Michael Schäefer in der dritten Folge seiner verdienstvollen Gesamteinspielung des Klavierwerks von Vincent d’Indy bei GENUIN. Alle drei d'Indy- Einspielungen wurden mit dem französischen Schallplattenpreis classique info ring ausgezeichnet.
Classique Info
"Der Autor dieser Rezension gibt ohne Umschweife zu, dass er seine Aufmerksamkeit selten länger als eine Viertelstunde ununterbrochen einem Recital schenkt. Da er die wunderbare Leistung von Michael Schäfer von Anfang bis Ende, ohne Unterbrechung und ohne die geringste Ermüdungserscheinung oder Langeweile gehört hat, vielmehr mit einem stetig wachsendem Interesse, das ebenso dem Interpreten als auch dem Komponisten galt, zeigt ausreichend, wie einzigartig die Qualität dieser außergewöhnlichen Klaviereinspielung ist. Eine sehr, sehr großartige CD, ebenso wie auch die zwei ersten Aufnahmen dieser Gesamteinspielung von Vincent d’Indy."
Hier finden Sie die gesamte euphorische Rezension im Original!
Musik und Theater
"Nach Sonaten und anderen großen Stücken stellt Michael Schäfer jetzt in geistsprühenden Interpretationen lauter Kleinigkeiten vor. Klanglich reizvolle Anspielungen an andere Komponisten und deren spezielle Harmonik..."
Die gesamte Rezension finden Sie im Magazin Musik & Theater, März 2011
Wirtschaftswoche
"Michael Schäfer erweist sich als skrupulöser Anwalt der Klaviermusik d’Indys. Er spielt analytisch klar und scheut doch nicht den energischen Zugriff; er lässt der Musik ihren Lauf, zieht nur gelegentlich die Zügel an – und zwar immer rechtzeitig dann, wenn sie sich ein wenig zu erschöpfen droht. Kurzum: wundervolle Musik, passgenau offeriert. Man hört d’Indy – und wird sein Fan."
Rezension in der Wirtschaftswoche von Dieter Schnaas, 06.02.2008