Pierné . Gade . Prokofiev
Grand Sonatas for Flute
zurück
GEN 10173 EAN: 4260036251739
23.4.2010Sonderpreis18.90 € 16.90 €
Flöte sei nur etwas für den plüschigen Salon? Gut für höhere Töchter und zur Darstellung von Vogelgezwitscher? Sollten Sie diesem Irrglauben aufsitzen, kann Ihnen geholfen werden: Holen Sie sich die GENUIN-CD mit „Grand Sonatas“ für Flöte und Klavier, aufgenommen vom fabelhaften Duo Hans-Udo Heinzmann (Flöte) und Elisaveta Blumina (Klavier). Wären Bilder dabei, könnte man sagen: Großes Kino! Ohne Bilder aber auf jeden Fall: Für den großen Konzertsaal spielen sie, mit weichem, vollem Klang und kosten die unendliche Farbvielfalt der Sonaten von Pierné, Prokofjev und Gade bis ins kleinste Detail aus. Wir versprechen Ihnen: Diese Melodien flöten Sie noch nach Tagen!
„Das Duo geht mit großer Leidenschaft zu Werke, mit stupender Technik und gefühlvoll!“
Lesen Sie die Rezension im Magazin ENSEMBLE 8/9 2010!
Audio Player
Tracklist
- Gabriel Pierné (1863–1937)
Sonata, Op. 36
Allegretto - Allegretto tranquillo
- Andante non troppo
- Niels Wilhelm Gade (1817–1890)
Sonata No. 2 in D minor, Op. 21
Adagio—Allegro di molto - Larghetto
- Adagio—Allegro molto vicace
- Sergei Prokofiev (1891–1953)
Sonata No. 2 in D major, Op. 94
Moderato - Scherzo
- Andante
- Allegro con brio
Flöte sei nur etwas für den plüschigen Salon? Gut für höhere Töchter und zur Darstellung von Vogelgezwitscher? Sollten Sie diesem Irrglauben aufsitzen, kann Ihnen geholfen werden: Holen Sie sich die GENUIN-CD mit „Grand Sonatas“ für Flöte und Klavier, aufgenommen vom fabelhaften Duo Hans-Udo Heinzmann (Flöte) und Elisaveta Blumina (Klavier). Wären Bilder dabei, könnte man sagen: Großes Kino! Ohne Bilder aber auf jeden Fall: Für den großen Konzertsaal spielen sie, mit weichem, vollem Klang und kosten die unendliche Farbvielfalt der Sonaten von Pierné, Prokofjev und Gade bis ins kleinste Detail aus. Wir versprechen Ihnen: Diese Melodien flöten Sie noch nach Tagen!
„Das Duo geht mit großer Leidenschaft zu Werke, mit stupender Technik und gefühlvoll!“
Lesen Sie die Rezension im Magazin ENSEMBLE 8/9 2010!